==ZvD== Zentralrat der vertriebenen Deutschen e.V.

Pressemitteilungen



 

 

Regina Jeschioro neue Vorsitzende des Zentralrates der vertriebenen Deutschen e.V.

 

 

 

Regina Jeschioro wurde am 30.05.2015 in Stuttgart zur Jahreshauptmitgliederversammlung des ZvD, einstimmig als Nachfolgerin des plötzlich verstorbenen Herbert Jeschioro in das Amt der Vorsitzenden des ZvD gewählt.

Regina Jeschioro ist 56 Jahre alt und wurde in Plauen/Vogtland, jetzt Freistaat Sachsen, geboren. Aber Ihre Wurzeln liegen, wie sie nicht müde wird zu betonen, in Schlesien. Sie legt besonders Wert darauf,  dass  ihre Urgroßeltern, Großeltern und Mutter  in Waldenburg/ Niederschlesien geboren sind und nicht in Polen.

Nach ihrer Schulzeit absolvierte sie eine Ausbildung als Bauzeichnerin, nahm ein Studium auf was sie erfolgreich als Meliorationsingenieurin abschloss. Arbeitete als Disponent, später in der Stadt Plauen,  am Bodensee war sie im Finanzwesen im öffentlichen Dienst tätig. Sie hat eine Tochter und 7 Enkel.

Obwohl berufstätig - war sie seit 1991, Vorsitzende der Kreisgruppe Plauen der Landsmannschaft Schlesien sowie seit 1997 Landesvorsitzende der Landsmannschaft Schlesien Sachsen-Schlesische Lausitz bis zur Heirat 2002 mit Herbert Jeschioro, wo sie nach Baden Württemberg gezogen ist. Seit 2000 ist sie Mitglied des Zentralrates der vertriebenen Deutschen und konnte gemeinsam mit Herbert Jeschioro Politik für die Vertriebenen Deutschen gestalten.

Der Verband steht auf einem festen Fundament. Der neugewählte  Vorstand hat sich sehr verjüngt und alle Mitstreiter sind hoch motiviert. Sie kommen aus den Kreisen Hamburg, Frankfurt a.M., Stuttgart, Bodensee, Görlitz und Bautzen.

 

Ihr Vorstand des ZvD

       

                   
ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479                                        Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
 
Presseerklärung
 
 
Ethnische Säuberungen sind der Ausdruck eines menschenverachtenden Rassismus und stehen deshalb in völligem Gegensatz zu den christlichen Werten und christlichen Verhaltensweisen. 
 
Nachdem die zahlreichen Bemühungen des ZvD gegenüber weltlichen Institutionen, wie dem Präsidenten der USA Barak Obama, der UNO, dem Präsidenten der Vereinten Nationen Ban Ki-moon und nicht zuletzt gegenüber den Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und Österreich mit nichtssagenden Erklärungen abgetan wurden, die mit den christlichen Geboten nicht in Einklang stehen oder überhaupt nicht beantwortet wurden, hat sich der ZvD als Opferorganisation mit einer Petition vom 30. Januar 2013 an den Heiligen Vater als Oberhaupt der römisch katholischen Kirche gewandt.
 
Mit der „Zeman Wahl“ in der Tschechischen Republik wurde deutlich, dass der seit den Massenaustreibungen nach dem Zweiten Weltkrieg bestehende Unrechtszustand des Austreibungsrassismus gegenüber zahlreichen europäischen Volksgruppen, auch in der EU weiterhin zum guten Ton gehört.  
 
Wie wollen Christen glaubwürdig die Welt verbessern Unrecht abschaffen und Menschenrechte sogar mit Bomben und Raketen einklagen, wenn sie s es weiterhin zulassen sich selbst untereinander ungesühnt zu berauben, zu ermorden, auszutreiben und durch Identitätsvernichtung seelisch zu foltern, meint der ZvD Vorsitzende.     
 
 
Gez. Herbert Jeschioro
V.i.S.d.P.      31. Januar 2013                                                
 


ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479                                        Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
 
 
Pressemitteilung
 
Der ZvD fordert die Mitglieder des Weltklimagipfels am 25. November 2012 in   Katar auf, ihrer Glaubwürdigkeit Nachdruck zu verleihen und in einer Resolution zu bekräftigen, die verlangt, dass jegliche Art von kriegerischen Auseinandersetzungen, die den Einsatz umweltvernichtender Spreng- Chemie- und atomaren Waffen zur Folge haben, als
„Verbrechen gegen die Menschheit und gegen den Planeten Erde“
betrachtet und entsprechen bestraft werden müssen.  
 
Jede das Klima und das Leben bedrohende, über jedem Einschlag einer Bombe, einer Rakete oder einer einfachen Mörsergranate aufsteigenden Rauchwolke sowie die aufsteigenden schmutzig giftigen Giftwolken der von diesem Zerstörungspotential vernichteten Ölquellen, Wäldern und von den zerstörten Wohnquartieren der unschuldig geschundenen Bevölkerung, sind die Hauptquelle einer alles menschliche Leben bedrohenden Gewalt dieser Erde.
 
Diesem Treiben und damit dem Übel an der Wurzel gehend ein Ende zu bereiten, das fordert der Zentralrat der vertriebenen Deutschen e. V.   
 
Die eingesparten Mittel würden reichen, dem Elend in der Welt ein Ende zu bereiten sowie die immer weiter auswuchernde finanzielle Strangulierung der Menschheit zur Schaffung  „erneuerbarer Energien“ ausgleichen und Einhalt gebieten zu können.
 
V.i.S.d.P. Herbert Jeschioro                            
Stuttgart, 25.11.2012


 
ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479     Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
 
 
<Gemeinsam gegen eine Legalisierung von Verbrechen
gegen die Menschheit und Völkermord>
 
Schicksalsjahr 2012 für die deutschen Vertriebenen, das mit dem Urteil des EGH am 03. Februar 2012 in Den Haag eingeläutet wurde.
Der Hintergrund, den deutschen Opfern internationaler Verbrechen gegen die Menschheit, die Möglichkeit von Klagen gegen die Verantwortlichen zu entziehen, was durch die Verweigerungshaltung der Bundesregierung den deutschen Opfern Rechtsschutz zu gewähren unterstützt wird, kann nicht deutlicher sein. 
 
Gleichzeitig zeigen Verbands-Neugründungen mit neuen „Präsidenten“, daß die politisch gewollte Zersplitterung, die von sogenannten „Beratern und Unterstützern“ im Welt-Netz auch noch bejubelt werden, nur auf Kosten der bereits seit Jahrzehnten bestehenden Vertriebenenvertretungen gehen und den Vertriebenen selbst schaden.
 
Die bisher bekannten bedeutenden Entscheidungsträger der deutschen Vertriebenen, wurden mit der gezielt eingesetzten „Extremistenkeule“ in eine Art „Beugehaft“ genommen, aus der es gilt sich endlich selbst zu befreien.
 
Namen wie Erika Steinbach, Rudi Pawelka. Dr. Latussek, Klaus Hoffmann, Herbert Jeschioro, Otto Callies, Prof. v. Waldow   und deren viele Tausende von ihnen vertretenen Mitglieder im BdV oder der freien Vereinigungen, stehen –ihren Aussagen folgend- in Wirklichkeit für eine gemeinsame Sache, nämlich
a) die der Ablehnung des professionellen Völkermordes und der Identitätsvernichtung an Millionen Deutschen, 
b) die der Ablehnung von Kollektivbestrafung und Haftung,
c) die der gewissenlosen Vernichtung alter deutscher Kultur und der historisch tausend Jahre alten deutschen Geschichte auf deutschen Boden und
d) die der Ablehnung der ungesühnten und ungeheilten Aufrechterhaltung  menschenverachtender Austreibungs- und Ausraubungsverbrechen auf dem Boden eines freiheitlich demokratischen Rechtssystems.  
 
Was daran falsch wäre, darüber haben bisher Kreise entschieden, die sich selbst millionenfacher Morde, rassistischer Austreibungsverbrechen und menschenverachtender Unterdrückung und gezielter Vernichtung von Menschenleben durch Arbeit schuldig gemacht haben.        
 
Es ist an der Zeit, daß die deutschen Vertriebenen, in Anlehnung an die auch ihnen zustehenden Menschenrechte, selbst entscheiden und nicht länger dulden sollten, daß der Bock zum Gärtner gemacht werden darf.    
 
Werfen wir, die deutschen Vertriebenen, als die wahren Opfer, politischer Blindheit, rassistischer Verwerflichkeit und Mißbrauch christlicher Werte, die uns angelegten „verbalen und moralischen Fesseln“ ab, die uns nicht zum eigenen Schutz oder aus christlicher Nächstenliebe sondern zum Schutz der Täter aufgezwungen wurden.
Befreien wir uns endlich selbst, sonst bleiben wir und unsere Nachkommen ewig Gefangene im Umfeld eines ungesühnten und ungeheilten Verbrechens gegen die Menschheit und damit auch in Verantwortung der Förderung einer weltweiten Nachahmungstäterschaft.       
 
Der Vorsitzende des ZvD, Herbert Jeschioro, reicht in diesem Moment der nie zu späten Einsicht, allen genannten und ungenannten Leidensgefährten, im Namen seines Vorstandes und seiner Mitglieder die Hand zur Gemeinsamkeit.
Unterlassen wir gegenseitige Diffamierungen, Ausgrenzungen und Ächtungen, vergessen wir alte Fehler und Fehden und beginnen wir endlich das, was längst hätte geschehen müssen.
In würdevoller Haltung gemeinsam dem geltenden Recht und damit uns selbst sowie denen zu dienen, die bereits aufgegeben haben weil sie die Fesseln der Rechtlosigkeit nicht mehr ertragen konnten.  
 
Schaffen wir den runden Tisch der Gemeinsamkeit
und ächten den Bruderzwist.
 
Erster gemeinsamer Termin 08. Mai 2012/
Ort und Zeit bestimmen wir gemeinsam!!!    Vorschlag Berlin     
 
Stuttgart, 09. Februar 2012
ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
 
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 7675          Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
 
             
Herrn
Prof. Dr. Alfred de Zayas
Anschrift bekannt           10. Oktober 2011
 
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. de Zayas,
 
nach dem sich die Enttäuschung in Sachen Friedensnobelpreis etwas gelegt hat, möchte ich auch mein Wort in die Diskussion einbringen.
Einmal ist keinmal und so wird der ZvD, mit Ihrem Einverständnis, den Antrag Jahr für Jahr wiederholen, den Friedensnobelpreis Ihnen zu verleihen.     
 
Ihr Hinweis dem BdV diesen Preis zu verleihen klingt zwar nobel, geht aber an der Wirklichkeit vorbei. Ungeachtet der tausendfachen Verdienste vieler fleißiger und ehrlicher BdV Mitglieder, würde eine solche Verleihung nur der Spitze des BdV zum Ruhme verhelfen, die diese Ehrung nicht verdient hat.
Wir leben leider in einer Zeit, in der diese Ehrungen vordergründig politisch vermarktet werden und nicht immer tatsächliche Menschlichkeit verdeutlichen.
Das wird schon deutlich, wenn man sich die Liste der bisher Geehrten genauer anschaut.
 
Die deutschen Vertriebenen sind Opfer einer politisch motivierten ethnischen Säuberung mit rassistischem Hintergrund. Sich um den durch die „Säuberung“ entstandenen „Müll“ zu kümmern, den man selbst mit verursacht hat und auch noch jemanden zu ehren, der sich im Namen der Menschlichkeit redlich bemüht das Unrecht heilen zu helfen, würde bedeuten sich selbst anzuklagen oder zumindest sein eigenes Handeln infrage stellen zu müssen.  
So weit ist die Menschheit noch nicht, daß Menschlichkeit auch eigene Fehler korrigiert oder gar von der Gleichheit aller Menschen ausgeht, solange die Gleichheit nur in der gemeinsamen ausgeübten politischen Macht und des gemeinsam verübten Unrechts besteht.
Als Hans Dietrich Genscher, kurz nach seine Unterzeichnung der sogenannten Polenverträge im Jahre 1991, von einem „Osteuropäischen Kuratorium“ für seine hervorragende Ostpolitik einen Orden und 500 000 DM in seine Privatschatulle verliehen bekam, da wurden Zeichen der „begehrten Menschlichkeit“ gesetzt.
Meine Heimat gegen Deine Heimat. Unvergessen seine weinerlichen Auftritte in seiner heiß geliebten Heimat und besonders in Halle /Saale und seine „Fußtritte“ gegenüber den Belangen der deutschen Vertriebenen und Heimatverbliebenen. 
Der Gedanke, besser ehrenhaft ungeehrt zu bleiben, als unehrenhaft geehrt worden zu sein, bleibt da nicht aus.
 
Mit herzlichem Dankesgruß für Ihren unvergessenen Einsatz um die rechtlichen Belange aller Austreibungsopfer dieses politisch geschundenen Planeten
 
 
Herbert Jeschioro – Breslau

ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552-7675   Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
 
     
                                Pressemitteilung
 
 
 
Am 08. Juli 2011 wurde im Kurhaus von Warnemünde der Beitritt des Eigentümer Bund Ost, unter dem Vorsitz von Herrn Prof. v. Waldow sowie des Gundeigentümerverbandes, unter dem Vorsitz von Herrn Otto Callies zum Zentralrat der vertriebenen Deutschen beschlossen.
 
Mit dem Zusammenschluß wurde die parteiunabhängige Dachorganisation der deutschen Vertriebenen, der ZvD, der bereits seit 17 Jahren erfolgreiche Vertriebenenarbeit leistet, weiter gestärkt.
 
Gegen das Vergessen gegen Völkermord, sowie Rehabilitation und Restitution werden auch in Zukunft die Hauptanliegen der schon bisher vom ZvD vertretenen Positionen sein.
 
Ohne Jugend keine Zukunft, die Sicherung der Zukunft, verbunden mit den Heimat- und Menschenrechten der vertriebenen Deutschen, kann nur mit einer heimattreuen nachwachsenden Generation verwirklicht werden.
Daraus ergibt sich, daß die rechtsstaatliche und nicht die biologische Lösung das Ziel unserer Verbandsarbeit ist.
 
Herbert Jeschioro
ZvD Vorsitzender                                         20. Juli 2011
 

ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 7675 FAX 07552 408478 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
 
 
Erklärung des ZvD Vorstandes
 
Der Zentralrat der vertriebenen Deutschen erwägt, unter seinem Dach eine Arbeitsgruppe
 
„Restitution & Eigentumsentzug“
 
 
einzurichten.
 
Grundlage dieser Einrichtung, soll das politische und rechtliche Vorgehen gegen die noch immer bestehenden kollektive Diskriminierungen, als
„Nazi Täter“ vertrieben und damit auch zu rechtens enteignet worden zu sein, auszuarbeiten.
 
Davon betroffen sind Millionen schuldlose deutsche Vertriebene, denen man mit dieser Diskriminierung bis in unsere Tage das Recht nimmt, in einem freiheitlich demokratischen Rechtsstaat lebend, ein wirklich schuldloses Dasein führen sowie geltendes Völker- und Eigentumsrecht inanspruch nehmen zu dürfen.
 
Sogar die Wirksamkeit des GG Art. 14, wird mit der Verweigerung des verpflichtenden Schutzes gegenüber dem Eigentum der deutschen Vertriebenen, ignoriert.     
 
Die tschechischen Benesch- sowie die mehr als 200 polnischen Dekrete, die Grundlage der Diskriminierung und zur Austreibung frei gegebenen deutschen Bevölkerung aus ihrer rechtmäßigen Heimat sind, und besonders zur Rechtfertigung des Austreibungsverbrechens dienen, wirken in der heutigen Zeit geltender rechtsstaatlicher demokratischer Werte, als ob Befürworter des Unrechts durchaus fähig wären, das als Völkermord im Herzen Europas einzustufende Verbrechen gegen die Menschlichkeit, als unantastbar abhandeln zu können.   
 
Die mit der Austreibung verbundene Eigentumsfrage der deutschen Vertriebenen, deren rechtliche Regelung durch Ausklammerung von den Regierungen der BRD bisher auf Eis gelegt wurde, muß unverzüglich im Sinne der Betroffenen deutschen Opfer und deren Erben und nicht durch weitere  schweigende Hinnahme des Unrechts zu Gunsten der Täter, geregelt werden.
 
Der ZvD bittet alle, den Menschenrechten und der Rechtsstaatlichkeit verpflichteten Historiker, Anwälte, Unterstützer und natürlich die organisierten und nichtorganisierten Vertriebenen selbst, sich an diesem eigenständig arbeitenden Unterfangen zu beteiligen, ohne deshalb Mitglied im ZvD sein zu müssen. 
 
Der gegenseitige jahrelange Austausch seitenlanger Beweise des völker- und strafrechtlichen Tatbestandes des Austreibungsverbrechens an Millionen Deutschen unter den Opfern selbst, haben bisher zu wenig Erfolg geführt.
 
Diese Ergebnisse der mühsamen Arbeit von Völkerrechtlern, Anwälten und Zeitzeugen, müssen endlich politisch und rechtlich, auf nationaler und internationaler Ebene verwertet werden.
 
Natürlich kann das Unternehmen nicht ohne notwendige finanzielle Unterstützung starten, um die dringend gebeten wird.  
 
Der ZvD wird seine Aktien bei der Preußischen Treuhand verkaufen und das Geld der Arbeitsgruppe zur Verfügung stellen.   
 
Setzen Sie sich besser heute als morgen mit uns in Verbindung, wir reden vernünftig und sachlich miteinander. Ihre Gedanken sind uns wertvoll.
 
 
 
Der ZvD Vorstand                              den 14. Mai 2011


ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der vertriebenen Deutschen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 7675 FAX 07552 408478 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70

Öffentlichkeitsarbeit
 
 
 
<Die Bundeslandsmannschaft Schlesien zeigt „Gesicht“ und trennt sich von ihrer Jugend>
 
Wie der geschäftsführende Bundesvorstand der LM-Schlesien in seinem Pressedienst vom April 2011 mitteilt, hat sich die LM-Schlesien von der Bundesgruppe der Schlesischen Jugend getrennt.
Begründung: „Die LM-Schlesien ist ein Opferverband, der sich auf demokratischer Grundlage für die Durchsetzung der Menschenrechte einsetzt. Dies schließt eine Zusammenarbeit mit extremistischen Kräften aus.“
 
Mit Unverständnis hat der ZvD den Ausschluß der Schlesischen Jugend aus der LM-Schlesien zur Kenntnis genommen. Besonders fragwürdig erscheint der Hinweis auf die Beurteilung des Verfassungsschutzes von Thüringen zum Thema „Extremismus“.
 
In diesem Zusammenhang wäre zu klären, wie die LM-Schlesien den Begriff „Extremismus“ als Merkmal eines schädigenden Verhaltens erklärt.
Das Straf- oder Zivilrecht kennt diesen Begriff nicht und Deutungen, Vermutungen oder das Lesen im Kaffesatz, sind in einem funktionierenden Rechtsstaat, in dem das höchste Gut die Unschuldsvermutung ist, keine Beweise einer Schuld.
Auch in unserem christlich geprägten Vaterland, ist selbst der Geringste unter uns ein noch achtenswertes Geschöpf Gottes, dessen Leben und Wohlergehen nicht politischer Willkür geopfert werden oder von politischer Gnade abhängig sein darf. 
 
Der ZvD geht deshalb davon aus, daß nicht Schweigen zum Mißbrauch des Rechtsstaates für politische Zwecke, sondern das massive Einfordern versprochener demokratischer Werte, zur Arbeit eines Opferverbandes gehört, dessen sich der ZvD verpflichtet fühlt.  
 
Es gehört zum Mindestmaß demokratisch legitimierter Meinungsfreiheit und Selbstbestimmung, daß die Opfer einer gezielten Volksgruppenvernichtung darüber entscheiden dürfen, ob ihnen die Liebe und Treue zur Heimat, zu geltendem Völkerrecht und zur historischen Wahrheit wichtiger sind, als eine erzwungene Freundschaft zu den uneinsichtigen Verantwortlichen des an ihnen begangenen Völkermordes, denen nicht einmal die Ausraubung von Gräbern als unchristlich und menschenverachtend erschien.   
 
Die in diesem Zusammenhang immer wieder gestellte Frage, ob es stimmt, daß der „Extremistenerlaß“ der LM-Schlesien eine Bedingung war, um für das kommende Bundestreffen der Schlesier in Hannover 50 Tsd. € aus der Staatskasse zu bekommen, kann nur der Vorstand der LM-Schlesien beantworten.
 
Herbert Jeschioro
ZvD Vorsitzender                                                                         28. April 2011

ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
 
 
Die freie Stimme gegen Unrecht und Vergessen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 7675 FAX 07552 408478 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
 
Presseerklärung
 
Während sich in Japan eine unverschuldete Natur-Katastrophe abzeichnet, die eine sofortige humanitäre Hilfe notwendig macht, versuchen die politisch verantwortlich Handelnden in der BRD, mit Menschenketten, Mahnwachen und einem seit Jahrzehnten geführten nutzlosen Atom-Gerede, politischen Profit aus dem menschlichen Elend zu ziehen.
 
Der Zentralrat der vertriebenen Deutschen fordert von der Bundesregierung sofortiges Handeln, um der betroffenen Bevölkerung in Japan zu helfen.
 
Schwangere Frauen und Mütter mit Kleinkindern aus den verwüsteten japanischen Gebieten, sind sofort, in den zahlreichen  ungenutzten Kasernen der einstigen Bundeswehr und anderen staatlichen Einrichtungen, per Luftbrücke unterzubringen.
Auf dem jeweiligen Rückflug sollen dringend benötigte Hilfsgüter -aus dem internationalen Spendenfond- nach Japan transportiert werden. 
 
Die Kosten für diese dringend notwendige humanitäre Hilfe, sind durch die sofortige Einstellung sämtlicher Militäreinsätze deutscher Einheiten aufzubringen.
Militäreinsätze der Bundeswehr, um aus politischen Ränkespielen entstandene Kriegsfolgeschäden zu mildern, die überwiegend aus der mutwilligen Zerstörung von Heimstätten und lebensnotwendigen Einrichtungen entstanden sind, haben im aktuellen Geschehen einer unverschuldeten in Not geratenen Bevölkerung in Japan, keinerlei Dringlichkeit.    
 
Herbert Jeschioro
Vorsitzender                                        14. März 2011

ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
 
 
Die freie Stimme gegen Unrecht und Vergessen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 7675 FAX 07552 408478 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
 
 
<Der Runde Tisch der Betroffenen>

Kein fremdbestimmtes Museum, kein Alibi Gedenktag, sondern endlich eine  friedenfördernde und Wunden heilende Politik!
 
Der Fall „Mubarak“ hat erneut bewiesen, das Rad der Geschichte läßt sich auf dem Weg zur Wahrheit nicht durch politische Manipulationen und durch Verschleierung der Wahrheit aufhalten.
 
So endete am 11. Februar 2011 ein seit mehr als drei Jahrzehnten dargestellter Menschenfreund, Friedensstifter, Vertreter demokratischer Werte und treuer Waffenbruder, als menschenverachtender Folterknecht auf dem „Schafott der Geschichte“.
 
Nicht anders wird es denen ergehen, die glauben ein Geschichtsbild darstellen zu dürfen, das auf der Grundlage des Völkermordes an Millionen Deutschen sowie der damit verbundenen menschenverachtenden Kollektivschuld der Opfer, als verbrecherische „NaziTäter“ ausgetrieben worden zu sein, zum friedensstiftenden demokratischen Akt eingestuft werden soll.
 
Aussitzen erzeugt Starre, die einzig dem Fortbestand es Unrechts dient. Und kostspielige Prozesse gegen eine Macht zu führen, die noch immer vom stalinistischen Ungeist und dessen mörderischer Vergangenheit beherrscht zu ein scheint, hat sich für die deutschen Vertriebenen seit Straßburg und Genf als sinnlos erwiesen.
 
Der ZvD will der Sinnlosigkeit und der damit verbundenen Oberhoheit des Unrechts ein Ende bereiten und die Bundesregierung auffordern, bis zum Abschluß einer völkerrechtlich verbindlichen Friedensregelung mit der Beseitigung der „Feindstaatenklausel“, als Beginn eines Prozesses der Heilung von Vertreibung und Eigentumsraub,  die Forderung des ZvD zu unterstützen:
 
1. Die völkerrechtlich noch immer unter polnischer Verwaltung stehenden deutschen Ostgebiete als „Freistaat Oder-Neiße“ anzuerkennen und diesen Status politisch und rechtlich international durchzusetzen.
2. Die gegenwärtigen Bewohner dieser Gebiete sind mit Stichtag XXXX als Staatsangehörige des „Freistaates Oder-Neiße“ zu betrachten.
3. Die Orts- und Straßennahmen, sowie die der öffentlichen Gebäude in der Region, werden zweisprachig ausgewiesen.
4. Die vertriebenen deutschen Bewohner dieser Regionen sowie deren Nachkommen, haben uneingeschränktes Zuzugs- bzw. Rückkehrrecht.
5. Das widerrechtlich konfiszierte Eigentum der deutschen Vertriebenen, wird den deutschen Eigentümern ohne Verzug ausgehändigt.
6. Widerrechtlich erworbener Besitz und nicht zurückgefordertes Eigentum, geht in das Eigentum des „Freistaates Oder-Neiße“ über.
7. Die Bürger des künftigen „Freistaates Oder-Neiße“, haben eine doppelte Staatsangehörigkeit, die des Freistaates und die ihrer ethnischen Zugehörigkeit.
8. Die Währung kann -nach Beratung- Euro oder Mark sein.
9. Als Staatsflagge soll Schwarz – Weiß - Rot gelten, in der sich die traditionellen Farben beider Volksgruppen befinden.  
10. Der „Freistaat Oder-Neiße“ wird zweisprachig gleichberechtigt verwaltet und regiert und steht unter dem Schutz der UNO.
 11. Die verwüsteten deutschen Friedhöfe werden wiederhergestellt und mit Erinnerungsstätten an die einst geschändeten Gräber ausgestattet.
Vertriebene die außerhalb des „Freistaates Oder-Neiße“ leben, haben das Recht auf einem dieser Friedhöfe ihre letzte Ruhe finden zu dürfen.
 
Soweit die grob gefaßten Grundlagen für einen zu schaffenden „Freistaat Oder-Neiße“, dessen Errichtung im Falle einer mehrheitlichen Zustimmung, im Laufe des Jahres mit einem Kongress unter dem Motto „Freistaat Oder-Neiße“ unter der Beteiligung  qualifizierter Teilnehmer fortgesetzt werden soll.
 
Der ZvD geht davon aus, daß auch eine neue Generation in Polen bereit ist, das von ihrem Land ausgegangene Unrecht zu heilen, gegenseitige Schuldzuweisungen endlich zu beenden und in christlicher Tradition handelnd bekennt, daß am Anfang einer ehrlichen und dauerhaften Versöhnung, das Ende von Unrecht stehen muß.
 
Dieser einsichtigen polnischen Generation reicht der ZvD die Hand zur Zusammenarbeit um einen Zustand zu schaffen, in dem Versöhnung, Freundschaft und Frieden, endlich frei von Schuldgefühlen, im täglichen Leben praktiziert und nicht politisch befohlen auf den wackeligen Beinen einer historischen Lüge stehen. 
 
Der ZvD stützt seine Initiative auf die Verträge von Helsinki, sowie die international anerkannten bereits weltweit vollzogenen „Neuordnungen“ und derartige Regelungen, die neuerdings auch in Serbien/Kosovo und Sudan/Südsudan vollzogen wurden. 
 
                 Nichts ist unmöglich, 09. November 1989.
Herbert Jeschioro
Vorsitzender
Pro und Contra
 
 
Ihre Meinung zählt, stimmen Sie ab.


ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Die freie Stimme gegen Unrecht und Vergessen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 7675 FAX 07552 408478 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
 
<Völkermord>
 
     Nach einem Beschluß des Deutschen Bundestages vom 27.01.2011 auf die Empfehlung des Petitionsausschusses,  unter der Federführung von Kersten Steinke (Die Linken), ist die Austreibung der Deutschen kein Völkermord.
 
Mit Empörung hat der ZvD auf diese schamlose eines Rechtsstaates unwürdige Darstellung eines realexistierenden Völkermordes an verschiedenen deutschen Volksgruppen reagiert.
 
Mit Schreiben vom 08.02.2011 hat der ZvD dem Petitionsausschuss seine Haltung mitgeteilt und eine eigene Petition eingereicht, dessen Wortlaut auf unserer Welt-Netz Seite mitgeteilt wird.
 
Als Ergänzung des dem Petitionsausschuss hinreichend bekannten Sachverhalts, wird zusätzlich vorgetragen, daß allein die vorsätzlich Zersiedelung der deutschen Volksgruppen, die mit der Auslöschung der den Volksgruppen eigenen Lebensgewohnheiten und Dialekten, ihrer eigenen Kultur und dem Entzug des Fortbestandes ihrer eigenen Geschichte vollzogen wurde, den Tatbestand des Völkermordes erfüllt, der als vollendet angesehen werden muß, wenn die Kinder und Enkel der ausgetriebenen, nicht mehr gemeinsam als Schlesier, Ostpreußen oder Sudetendeutsche und deren Kulturgütern aufwachsen können.
 
In diesem Zusammenhang fordert der ZvD zudem als ersten Schritt die sofortige Absetzung der federführenden Vorsitzenden der Partei DIE LINKEN Kersten Steinke, die sich durch ihre inkompetente und diskriminierende „Begründung“ disqualifiziert hat.
 
Ob es der Ausschuss will oder nicht, die aus rassistischen Motiven erfolgte Austreibung der deutschen Bevölkerung war, ist und bleibt ein Verbrechen gegen die Menschheit, und Aspekte dessen erfüllen die Kriterien des Artikels II der Völkermordkonvention von 1948. Dies ist nicht nur die juristische Meinung von Professor Dr. Alfred de Zayas, sondern ebenfalls von den leider zu früh verstorbenen Professoren Dieter Blumenwitz und Felix Ermacora, die einschlägige Gutachten veröffentlicht haben.
 
Jedes Verbrechen hat seinen eigenen Täter und Opfer, diese Rechtsgrundlage sollte sich der Petitionsausschuss zu eigen machen und den Opfer- vor den Täterschutz stellen.  

Wer wie der Petitionsausschuss versucht aufzurechnen, zu relativieren oder zu leugnen, der hat weder das Recht über das Schicksal der deutschen Vertriebenen zu entscheiden, noch über Menschen urteilen zu dürfen, die das Menschenrecht über fragwürdige politische Zwangsfreundschaften zwischen rechtstaatlich handelnden Demokraten und Verantwortlichen für Verbrechen gegen die Menschlichkeit stellen.   
 
Der mit dem Beschluß verbundene Angriff auf Herrn Prof. Dr. Alfred de Zayas ist ein weiterer Meilenstein auf dem unheilvollen Wege, mit dem Mittel der Diffamierung das Schweigen um den Völkermord an den deutschen Volksgruppen erzwingen zu können.
 
Da der ZvD davon ausgeht, daß auch der Petitionsausschuss, ebenso wie andere Organe des Deutschen Bundestages, nicht frei von Verfehlungen gegen grundgesetzliche Bestimmungen sein könnte, was schon mehrfach durch Urteile des Bundesverfassungsgerichts gerügt wurde und korrigiert werden mußte, sollte unser Protest mit der gebührenden Ernsthaftigkeit und dem notwendigen Sachverstand zur Kenntnis genommen werden.
 
Gleichzeitig stellt der ZvD den Antrag, diesen Protest als eigene Petition –bezogen auf den aus seiner Heimatstadt Breslau ausgetriebenen Vorsitzenden Herbert Jeschioro- zu betrachten.
 
Herbert Jeschioro                                     10. Februar 2011
ZvD Vorsitzender
(Vertreiberland Polen)

ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
 
Die freie Stimme gegen Unrecht und Vergessen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 7675 FAX 07552 408478 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70

 Presseerklärung


Prof. Dr. Alfred de Zayas

Der Zentralrat der vertriebenen Deutschen e. V.
hat mit einem Antrag vom 10. Januar 2011, das Nobelpreis-Komitee in Oslo gebeten, den kommenden Friedensnobelpreis an den Völkerrechtsprofessor
Herrn Prof. Dr. Alfred de Zayas
 
zu verleihen, der diesen Preis stellvertretend für die Millionen deutschen Vertriebenen und weiterer Millionen Vertriebenen anderer Nationalitäten –wie der Istrianer, Armenier, Finnen, Ungarn und Ukrainern- in Empfang nehmen soll, die noch immer unter den Augen der Weltöffentlichkeit, an dem anhaltenden Zustand einer menschenverachtenden vom Rassismus getragenen Politik durch Heimat- und Eigentumsraub zu leiden haben.    Die deutschen Vertriebenen, die mit der Charta der deutschen Heimatvertriebenen bereits 1950 in friedenstiftender Bereitschaft auf Rache und Vergeltung, aber nicht auf das Recht ihrer gottgewollten Heimat verzichtet haben, verdienen diese Ehrung, die Herr Dr. de Zayas, stellvertretend für alle Vertriebenen, nun verliehen bekommen soll.
Herr Prof. Dr. de Zayas hat sich wie kaum ein anderer Weltbürger dafür eingesetzt, daß dieser Identitäts- und Völkermord an Millionen Deutschen nicht ungesühnt, ungeheilt und ungehört bleiben darf und damit das Menschenrecht für alle Vertriebenen dieser Welt einklagbar wird.  
Nachdem die gegenwärtige Bundesregierung auch weiterhin ihren eigenen völkerrechtswidrig ausgetriebenen Landsleuten den rechtlichen und diplomatischen Schutz verweigert, damit diese ihre völkerrechtlich verbrieften Rechte durchsetzen können, wird deutlich, gegenüber den rassistisch handelnden Aggressoren dieses Menschheitsverbrechens einen Rechtszustand aufrecht erhalten zu wollen, der Völker- und Identitätsmord billigt.
Eine Rechtsordnung, die zudem davon ausgeht, daß es gute und böse Täter sowie bedauernswerte und verachtenswerte Opfer geben soll, ist nach allen weltweit geltenden Regeln rechtlicher und moralischer Grundsätze nicht länger hinnehmbar. Eine solche Rechtsordnung führt zudem zwangsläufig zu weiteren Haß und Gewalttaten zwischen benachteiligten und bevorzugten Völkern, Religionen und einzelnen ethnischen Volksgruppen.
Diesen Grundsätzen sollten alle Staaten und Religionen dieser Erde folgen, die sich dem Begriff Humanität auch im wörtlichen und nicht nur im politisch verwertbaren Sinne verpflichtet fühlen.  
Der ZvD geht davon aus, daß nur ein deutliches sichtbares Zeichen aus dem Munde einer hochangesehenen Instanz, wie der des Nobelpreis-Komitees in Oslo, einer derart menschenverachtenden Politik Einhalt gebieten kann.
 
Herbert Jeschioro / 1. Vorsitzender           
10. Januar 2011