==ZvD== Zentralrat der vertriebenen Deutschen e.V.

2013

 ZVD / SJS Zertifikate 



ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479                                        Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
 
                                                                                                                                                         Stuttgart, im Mai 2013 
Liebe Mitglieder, liebe Heimataktivisten,
 
neue Wege will der ZvD gehen und beweisen, daß nur die Gemeinschaft von Jung und Alt die politisch gewollte Identitätsvernichtung an den von der ethnischen Austreibung betroffenen deutschen Volksgruppen aufhalten kann.  
 
Unsere seit längerer Zeit bestehende Gemeinschaft zwischen dem ZvD und der Schlesischen Jugend in Sachsen (SjS) (nicht identisch mit der Bundesgruppe und der Landesgruppe Thüringen der Schlesischen Jugend) ist es gelungen, im Raum Görlitz eine Immobilie zu erwerben, die nunmehr je zur Hälfte Eigentum des ZvD und der Schlesischen Jugend Sachsen ist.
 
Auf dieser Grundlage werden auch alle Mitglieder unserer Vereinigungen Eigentümer.
Um das Vorhaben fertig ausbauen zu können, damit es für alle nutzbar wird und weil wir als Vertriebene nicht die staatliche Fürsorge erhalten, die wir mit unserem Sonderopfer der „Allgemeinheit“ gegeben haben, brauchen wir Ihre Hilfe.
 
Die Jugend gibt ihre Kraft und die Älteren von uns geben einen Beitrag aus der Sparbüchse für ein Werk, das nicht dem persönlichen Fortkommen dient sondern als gemeinsames
„Zentrum gegen die Austreibung, gegen Völkermord und gegen das Vergessen“,
den Anspruch auf unsere rechtmäßige Heimat am Leben erhält.
Ein berechtigter Anspruch,  der dem Menschen nicht durch politisch inszenierte Austreibungsverbrechen entzogen werden darf und nicht durch Erniedrigungsrituale erbettelt werden muß. 
 
Als Anerkennung für Ihre Unterstützung haben wir 3 verschiedene Zertifikate (s. Anhang)
10x15 verglast erstellt, die für Spenden von

20 € in Bronzedruck (Zentrum gegen das Vergessen),
50 € in Silberdruck (Zentrum gegen Völkermord) und
100 € in Golddruck, (Zentrum gegen Austreibung)
 
wie Mauersteine aneinandergereiht innerhalb des Gebäudes angebracht werden.
  
Bei Überweisungen, bitte den Verwendungszweck „Zertifikat“ angeben und uns Ihren Vor- und Familiennamen sowie den Austreibungsort und die Provinz,
z.B. Schlesien, Ostpreußen oder Sudetenland,  (ggf. als Erinnerung an Eltern, Großeltern) oder Spender unbenannt angeben.
 
Ohne Jugend keine Zukunft und ohne die Erlebnisgeneration keine wahrheitsgetreue Vergangenheit! Deshalb werden die „Alten“ kollektiv diskriminiert und damit mundtot gemacht und die Jugend desinformiert um nicht widersprechen zu können.  
Diesen Zustand gilt es zu beenden, damit Versöhnungen und Verständigungen ein massives Fundament bekommen.  
 
Es ist genug, die Zeit in der das entschädigungslos enteignete Vermögen der deutschen Vertriebenen benutzt wurde, um die von allen Deutschen zu tragenden Kriegslasten zu bezahlen, sind vorbei.
Ebenso zurückzuweisen ist, das intensive Suchen in den Reihen der deutschen Vertriebenen nach „Brauner Vergangenheit “ um damit die Vertriebenen ewig niederknüppeln zu können.
 
Wer auf Kosten der deutschen Vertriebenen versucht seine eigene „schmutzige Wäsche“ aus vergangenen Zeiten zu waschen, den erinnern wir daran, daß die namhaften Größen des NS-Systems  nicht aus Schlesien, Pommern oder Ostpreußen sondern aus Bayern, Baden- Württemberg, Niedersachsen und NRW kamen.
Daran werden wir immer wieder erinnern, wenn uns die feine, nicht zuletzt aus der Arbeit der deutschen Vertriebenen reich gewordene <Verzichtgesellschaft> zu „Bettlern“ machen möchte, nachdem sie auch noch unser Erbe verhökert und das Ihre wohlwollend erhalten hat.
 
Es lebe Schlesien, es lebe unsere gemeinsame Ostdeutsche Heimat von Königsberg bis Gleiwitz, die wir weder für eine politisch versalzene rote Linsensuppe noch für einen verkohlten Gänsebraten von rheinischen Ufern verhökern werden.
 
Der Name „Rübezahls Heimkehr“ steht nicht nur für Schlesien sondern stellvertretend für alle unter fremder Verwaltung stehenden deutschen Heimatgebiete, der vom Identitätsmord bedrohten ostdeutschen Volkgruppen.  
 
Wer sich mit einem Gnadenbrot aus den Händen seiner Peiniger begnügt,
der verzichtet auf seine Würde!
 
Herbert Jeschioro / ZvD
ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
Die Pendlerkolonnen an Wochenenden und Wochenanfängen sind das Markenzeichen einer Besteuerung, ohne über Steuererhöhungen mit dem Volk reden zu müssen.
Seit diesem Zeitpunkt wurde nicht nur Benzin in der BRD sondern alles was mit „Bio“ zu tun hat deutlich teurer.
 


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Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
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<Und willst Du nicht mein Bruder sein>
 
Nicht überraschend kam die Nachricht von der „Abberufung“ Rudi Pawelkas, am 05. Oktober 2013 als Vorsitzender der Landsmannschaft Schlesien in Königswinter, der eigentlich bis 2014 von seinen Mitgliedern in dieses Amt ordentlich gewählt wurde.
Enge Freunde waren wir nie, doch der Respekt vor dem Mut und dem Einsatz des Gegners für die Sache der deutschen Vertriebenen gebietet es, ihm die Anerkennung seiner Leistung nicht zu verweigern.
 
Unklar blieben bisher auch die Hintergründe dieser als „menschliche Hinrichtung“, erscheinenden Aktion, denn der in Hannover zurückgetretene Stellvertreter Großpietsch, wurde erneut Stellvertreter des neuen noch zu wählenden Vorsitzenden der Bundes-LM- Schlesien.
 
Pawelkas Aussagen waren nach objektiven Erkenntnissen ebenso wenig „polenfeindlich“ wie die Aussagen des ZvD oder die der Mehrheit der deutschen Vertriebenen.
 
Die Darstellungen der deutschen Vertriebenen sind, der Sache gerecht werdend, einzig und allein „täterfeindlich“und entsprechen damit den Vorgaben und Ansprüchen eines freiheitlich demokratischen Rechtsstaates, der den Opferschutz und nicht den Täterschutz zu vertreten hat.       
 
Als „vertriebenenfeindlich“ und damit als rassistisch muß dagegen der Umgang mit dem mörderischen Schicksal der deutschen Vertriebenen bezeichnet werden, der mittlerweile so weit geht von der Erlebnisgeneration zu verlangen, das selbst Erlebte als Lüge zu bezeichnen und die historische Wahrheit leugnen zu müssen, um im eigenen Land politisch und gesellschaftlich überleben zu dürfen.
 
Schon lange macht die Erkenntnis die Runde, daß mittlerweile weite Bevölkerungsschichten in den Austreibungsstaaten Europas, mit den Austreibungsverbrechen einen zivilisierten Umgang pflegen, als die „politischen Liebesdiener“ in den eigenen Reihen des immer wieder zitierten gemeinsamen deutschen Vaterlandes. 
Darauf sollte man sich endlich besinnen.
  
Ein alter Bekannter in der Führungsriege der LM Schlesien ist der „neue“ Bundesschatzmeister der LM Schlesien Günter Zimmermann, der den Vorsitzenden des ZVD in einer Rundschreiben Schmutzkampagne im Jahre 2007 beschuldigte, Mitglied der NPD zu sein.
 
Nachdem er vom ZvD vor Gericht zitiert wurde und die unwahren Beschuldigungen zurücknehmen mußte, versuchte er vor Gericht Eindruck zu schinden und erklärte in einem Schriftsatz an das Amtsgericht Stuttgart, daß er sich beim Innenminister  von Baden Württemberg dafür entschuldigt hat, daß er gezwungen wurde sich wegen des Prozesses mit dem ZvD abgeben zu müssen und setzte damit ein Zeichen, daß man sich mit Menschen wie uns nicht abgeben darf.
Auf Anfrage des ZvD beim Innenministerium wurde dagegen erklärt, daß ein solches Schreiben von Herrn Zimmermann nicht vorliege.
 
Es wird wohl lange dauern bis man erfährt, über welchen Stein Rudi Pawelka tatsächlich gestolpert ist.
 
Herbert Jeschioro / Breslau      08. Oktober 2013

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<Die Moral der Moralisten>
 
Wieder einmal wurde gefeiert, der sogenannte „Tag der deutschen Einheit“ im Jahre 2013“ an dem man erneut vergaß, daß zur deutschen Einheit auch die Deutschen gehören deren Identität, deren Heimatgefühle und deren Kultur und Geschichte man bewußt und in der Geschichte der Menschheit in einer einmaligen rechts- und moralverletzenden Art und Weise vernichtet und ausgelöscht hat.   
Die großen deutschen Volksgruppen der Ostpreußen, der Pommern, der Schlesier und der Sudetendeutschen waren an diesem Tag der sogenannten deutschen Einheit 2013 in Stuttgart,  nicht einmal mehr in den schmalzig wirkenden Reden der herrschenden Schicht eine Erwähnung wert.
 
Abgeschrieben wie einst die kultischen Opfer in noch unchristlichen Zeiten, die man darbrachte um die geltende „Gottheit“ wohlgesinnt zu stimmen, so sind es heute die Vertreter von Staat und Kirche, die in ihren Darbietungen für eine weltweite  „Wohlgesonnenheit“ auf Kosten der vertriebenen Deutschen bitten und beten.
Als man die Wappen der Ostdeutschen Länder und auf Verlangen von
Rita Süssmuth / CDU, auch die Fahnen der Ostdeutschen Länder im Deutschen Bundestag abhängen ließ, um sie zur „Reinigung“ zu bringen, begann die Tragödie.
Zynismus, Abwertung und Ausgrenzung bestimmen seither die Richtlinien der deutschen Vertriebenenpolitik in allen rechtlichen und moralischen Bereichen des täglichen Lebens.
Widersprüche spielen dabei keine Rolle, denn zu glauben, daß nicht sein kann was nicht sein darf, das hat man dem Souverän schon immer beizubringen versucht.
 
Auf der „Meile der Länder“ durften am Tag der deutschen Einheit Gaukler, Zauberer und Künstler aller Art ihre Heimattreue unter Beweis stellen, ihre Trachten und ihre Mundart darstellen und unter der Leitung derer denen ihr eigenes politisches Überleben wichtiger zu sein scheint als das Gedenken an die <deutschen Austreibungsopfer der deutschen Einheit> und dafür zu sorgen, daß dieses Andenken an die Ostdeutschen Austreibungsländer, einschließlich des „Schlesischen Streuselkuchens“,  weiterhin auf dem Müll ihres Rechts- und Moralbegriffes entsorgt werden darf.
   
Und so fließen sie weiter, die mit der Vertreibung der Deutschen begonnenen und durch Nichtverfolgung der Verantwortlichen produzierten lukrativen Flüchtlings- und Elendsströme aus allen Teilen der Welt, weil man die eigenen Erkenntnisse negiert, daß sich Völkermord und Verbrechen gegen die Menschheit nur fortpflanzen können wenn man sie verschweigt, relativiert und legalisiert.    
 
Die Produzenten des weltweiten Elends können sich sicher sein, auch in unseren Tagen  müssen nicht sie sondern die Rechnung müssen die geschundenen Völker bezahlen, auch dann, wenn sie in weiten Teilen schon selbst am Hungertuch nagen.       
 
Und deshalb sonnt sie sich auch weiter, die gehobene Klasse der etablierten „Volksdiener“, in ihren geräumigen alten Schlössern und neuen Glaspalästen umsorgt und bewacht vor allen Unbilden des täglichen Lebens und mahnt mit erhobenem mahnendem Zeigefinger ihr Volk zu noch mehr Geben und Teilen ohne selbst daran zu denken, mit gutem Beispiel zuerst einmal selbst Verzicht leisten zu müssen.  
 
Doch der Krug ging schon immer zum Brunnen bis er brach.
 
H  Herbert Jeschioro /Breslau               07. Oktober 2013




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<Irre Zeiten>
 
Aufgetaucht sind vor einigen Tagen einige hundert Kunstwerke, die vom NS-Regime 1938 per Gesetz als „entartet“ eingestuft wurden und seitdem als verschollen galten.
So merkwürdig wie der Hintergrund dieses Fundes, ist die Tatsache, daß die 1938 erlassenen Gesetze über die verbotene entartete Kunst noch immer Geltung haben.
 
Geltung heißt, daß eine Regelung im Sinne der einstigen Eigentümer auch heute nicht möglich ist und entartete Kunst noch immer als solche bezeichnet und behandelt werden darf.
 
So wie dem Gesetz über die entartete Kunst geht es auch Tausenden anderen Gesetzen, die zwischen 1933 und 1945 erlassen wurden und denen noch heute „Im Namen des Volkes“ in der BRD Geltung verschafft wird. 
 
Unrecht hin oder her, wenn Unrecht kein globales Unrecht ist sondern nur dann Anwendung findet, um den einzelnen Bürger damit gängeln zu können,
dann bekommt das Ganze einen bestimmten „Beigeschmack“.
 
Wäre es nicht die Judikative, die als erste Handlung jegliche Gesetzgebung aus Zeiten eines Unrechtssystems abschaffen müßte, erlaubt sich der gesunde Menschenverstand fragen zu dürfen.   
 
Ein eigenartiger Zustand wenn man bedenkt, daß schon die Erwähnung der Familienpolitik jener Zeit im positiven Sinne, den einzelnen BRD Bürger zumindest seinen Arbeitsplatz kosten kann.
 
Im Rausch der Umbenennungshysterie für Straßen, Plätze, Schulen und besonders für Kasernen die den Namen derer trugen die ihrem Volk gedient haben, wurde zwar auch Karl Marx als Namensgeber für Chemnitz wieder getilgt aber die Retortenstadt „Wolfsburg“ hat den Namen behalten, den ihr der einstige Namensgeber während der NS-Zeit gegeben hat und wohl aus „Vermarktungsgründen“ behalten durfte.
  
 
Getilgt wurden auch die Städtenamen Stalingrad und Leningrad, aber nicht der für Massenmorde verantwortliche Kalinin, dessen Name in Verbindung mit der von Stalinisten umgetauften deutschen Stadt Königsberg erhalten blieb.  
 
Und so nennen heute nicht nur die geistig Umgetauften selbst sondern auch alte Königsberger mit stolzer Miene auf ihre Sprachkenntnisse, den Namen Kaliningrad.
Willkür, Dummheit oder Handlungsunfähigkeit?
 
Herbert Jeschioro / Breslau                                            November 2013
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<Der Souverän im Würgegriff der Bio-Diktatur>
Mit verharmlosendem Lächeln wurde einst der von den Grünen angekündigte Preis für Benzin mit 5 DM  pro Liter, von der Masse der Betroffenen zur Kenntnis genommen.
Nicht so ernst nehmen, denn der Spuk sei bald wieder weg, so lautete wieder einmal die Antwort des Souverän auf die Forderungen der sogenannten „Grünen“.
Seltsam dabei ist, daß alles was mit dem ursprünglichen ehrenwerten Beruf des Bauern zu tun hat und auf eigenem Mist gewachsen ist teurer sein muß, als das mit teurer Chemie und weiten Lieferwegen erzeugten Nicht-Bio-Produkt.
 „Zurück zur Natur“ ist mittlerweile so teuer geworden, daß sich seit der „Erscheinung“ der Grünen die Heizkosten verdreifacht  haben und der elektrische Strom so teuer geworden ist, daß das Abschalten der einstigen BRD Vorzeige-Lebensqualität,  für die Masse der einzige Ausweg ist um überleben zu können.
 Gewinner sind dagegen wie bereits beim Benzin und Heizöl, nun auch bei der Elektrizität, der Vater Staat, von dem die Grünen mittlerweile kräftig ernährt werden, sowie die zur Dreieinigkeit gehörenden Mitspieler, die Konzerne und deren Spendenbereitschaft für politische Parteien. 
 Auf der Strecke geblieben ist dagegen der Souverän, dem man mit Paukenschlag ähnelnden Horror Szenarien den kalten Schweiß auf die Stirn getrieben hat, damit sein Glauben und seine Bereitschaft zum Wohle der Umwelt, ohne störende offizielle Steuererhöhungen und mit Begeisterung immer mehr bezahlen zu wollen, unerschütterlich erhalten blieb.
 Der Wald ist trotz Ankündigung nicht gestorben, das Klima besonders für Länder wie die BRD, in denen das zum Überleben notwendige  Heizen teuer und für den Staat lukrativ bezahlt werden muß, ist es nicht wärmer sondern ärmer und kälter geworden.
Die BRD umrahmt von alten und neuen Atomkraftwerken aller Nationalitäten, lebt trotzdem in dem Glauben, daß die Einwanderung atomarer Schadensverursacher in die BRD nicht stattfinden kann.
Wer zudem den Markt der internationalen Stromvernetzung kennt, der muß sich fragen, wie der Biogläubige erkennen will mit welchem importierten aber teuer bezahlten Strom er gerade seine billige Tütensuppe kocht, nachdem die teure Kartoffel bereits zum Kaviar des kleinen Mannes gemacht wurde. 
Näher gekommen sind sich dagegen die einstigen Erzfeinde, die man jahrzehntelang vom Verfassungsschutz beobachten ließ und die nun ohne die einstigen Köpfe zu verlieren zur „politischen Brautschau“ einer politischen Einheitsbildung eingeladen werden.
Ein bißchen Pädophilie oder stalinistische Geisteshaltung altkommunistischer Prägung  richten keinen Schaden an solange man die allgemeine „Sprachregelungen“ aus alten Zeiten einhält und das erforderliche Feindbild nicht aus den Augen verliert.        
Mit dem üblichen politischen Feigenblatt einer volksnahen Schamgrenze, distanziert man sich dagegen noch von der im Bundestag vertretenen Partei „Die Linke“.
Diese „Empörung“ kann man sich leisten, denn die Vertreter „Erneuerbarer altkommunistischer und stalinistischer Energien“ arbeiten heute im schwarzen Talar oder versteckt hinter Sonnenblumen und Rotkohl und verstehen das Handwerk bedeutend besser als ihre einstigen Meister.   
So bleibt das Auto und die Heizungsanlage von „Lieschen Müller“ weiterhin das Objekt der offiziellen Begierde und nicht wie erwartet die Abschaffung der Natur- und Menschenleben vernichtenden militärischen Auseinandersetzungen oder gar der Einsatz der vorhandenen gigantischen Bomberflotten, um Beladen mit Brandschutzmitteln die Wald- und Flächenbrände die den Himmel verdunkeln und das Klima zerstören, schon im Entstehen bekämpfen zu können.
Denken lohnt sich
Herbert Jeschioro / Breslau        Oktober 2013
 
Heute leidet die Bevölkerung tatsächlich unter einem Benzinpreis pro Liter von umgerechnet etwa 4 DM des heutigen Eurowertes und trotz der herrschenden staatlichen Forderungen nach mehr „Flexibilität“ für Arbeitnehmer.


 
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 <Stell Dir vor es wäre Krieg und keiner geht hin>
 
Mehr als siebzig Jahre hat es gedauert, bis die Menschheit erkannt hat, daß den seit 1945 versprochenen Frieden auf Erden mit Kriegen zu verwirklichen, den Völkern dieser Erde nur Schaden zugefügt hat.
 
Unrecht hatte in der Geschichte der Menschheit noch nie ewigen Bestand und wer sich daran erinnert, daß der Gedanke an die Vereinigung der geteilten deutschen Länder West- und Mitteldeutschlands im Oktober 1989, von Seiten deutscher Westpolitiker als „Braunes Gedankengut“ diffamiert wurde und möglicherweise zu einer Unterbringung in einer hinreichend bekannten Anstalt hätte führen können, der wurde 14 Tage später eines Besseren darüber belehrt, wer die Klügeren waren.
 
Belehrt wurde nun auch der amerikanische Präsident Barak Obama darüber, daß mit unbelegbaren Verdächtigungen und Lügen, wie im Falle des Irak und Libyen, oder im Zusammenhang mit den Giftgasbeschuldigungen in Syrien, die Völker der Welt jegliche Gefolgschaft für Kriegsabenteuer verweigern.
 
Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht, sagt der Volksmund.
 Die Scherben zerbrochener Krüge, in der Gestalt von verursachtem Unrecht, von Austreibungselend, von Mord und Elend als Folge von seit 1945 entfesselten Kriegen, haben mittlerweile Berge des Mißtrauens gegenüber den Obrigkeiten errichtet.
 
Allein in den durch Kampfhandlungen „demokratisierten Ländern“ steigt die Zahl der täglich Ermordeten und die Zahl der Flüchtenden und Asylsuchenden, ins Unermeßliche.
 
Befreiungen zum Wohle des befreiten Volkes, sollten allerdings andere Folgen als die Flucht aus der Freiheit zum Ziele haben.
 
Ein wichtiger Grund für die plötzlichen ethnischen und religiösen  Auseinandersetzungen und die massiven Fluchtbewegungen, scheint die Übernahme der wichtigen Rohstoffquellen wie Öl, Gas und andere Bodenschätze, zu denen auch Wasser gehört, als Bezahlung für die Befreiungskosten durch fremde Mächte zu sein.  
 
Die Menschen haben gelernt, Kriege nutzen nicht ihnen sondern denen die daran verdienen und das sind überwiegend nicht die wahren Freunde des Volkes. 
 
Es sind Menschenfreunde, die in der Lage sind ihren Freund von gestern am nächsten Tag an den Galgen zu hängen und den Schuft von heute schon morgen ihren Freund zu nennen.
 
Und deshalb gehen sie nicht mehr hin, wenn die weltliche Allmacht, trotz vergeblicher Bemühungen Verbündete zu finden, zum Kampfe bläst.  
 
Herbert Jeschioro /Breslau
Vertriebenenstatus seit 1945         16. September 2013

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                        <Die Geister die man rief…..>
 Nun hat sie die Vergangenheit eingeholt, die selbsternannte „Schutztruppe“ die sich für zuständig fühlt, die Verfehlungen anderer an den Prangen stellen zu müssen und als „Aktivisten“ an der vordersten Front gnadenlos alle Denkweisen zu verfolgen, die nicht der eigenen entsprechen.
 
Straffreiheit für Sex mit Kindern, so lautete die Urforderung der Grünen, von der sich die „politische Schutztruppe für moralischen Absolutismus“ nicht einmal nach dem Bekenntnis zur Sache durch den Grünen Europaabgeordneten Cohn Bendit distanzierte.
 
Auf dem Weg nach oben störte es die Grünen Moralisten auch nicht, von der Allianz Versicherung Stuttgart eine Großspende anzunehmen, obwohl doch dle Allianz einst den 50sten Geburtstag Adolf Hitlers mit einer groß angelegten Öffentlichkeitskampagne feierte.
 
Erst im Wahljahr 2013 sahen sich die Grünen, vom Öffentlichkeitsdruck gezwungen, auch einmal mit ihrer eigenen Vergangenheit zu Werke zu gehen bzw. ein Institut zu beauftragen, sich der Aufarbeitung der eigenen Kindersexaffäre anzunehmen.
 
Das Ergebnis ist bekannt, scheint aber bei den Verantwortlichen, außer in diesen Kreisen üblichen formallen Entschuldigungen, bei denen es weiterhin unklar bleibt, wie es da drinnen aussieht, keine Einsicht erzeugt zu haben.
 
Keine Rede von der üblichen Anklage der „Schreibtischtäter“, die mit ihrer Einstellung den Tätern in der Öffentlichkeit eine Art Freibrief ausgestellt haben, die später in Kreisen kirchlicher Einrichtungen wegen Mißbrauchs von Kindern angeklagt wurden.
 
Wobei es eine wichtige Rolle spielt, daß besonders bei den Grünen, bis in die Führungsspitze, auffällig viele Vertreter kirchlicher Einrichtungen eingebunden sind, ohne sich verpflichtet zu fühlen persönlich der „Grünen Vergangenheit“ anzunehmen.
   
Erstaulich erscheint allerdings, daß besonders von Vertretern der CDU die „Grünen Kindersexaffäre“, die vom ZvD schon seit Jahren angeprangert wird, als 68er Jugendsünde entschuldigt und die von Trittin ausgesprochene Entschuldigung als „honorig“ bezeichnet wird. 
 
Schon lange scheinen die Forderungen der Grünen in den Augen der Mehrheitsmeinung an Merkwürdigkeiten zuzunehmen oder Erinnerungen an alte Erfahrungen zu wecken.
 
Der Grüne fleischlose Wochentag erinnert an das einst verordnete monatliche „Eintopfessen“, der frühere „Kohlenklau“ mahnte einst zum Energiesparen und auch Lumpen, Eisen, Knochen und Papier waren schon vor 75 Jahren begehrtes Sammelobjekt um Rohstoffe nicht zu vergeuden.
An der Spitze der Deutschen Reichsregierung gab es zu jener Zeit sogar zwei bekennende Extrem-Vegetarier.
 
Nicht alles Farbige ist wirklich bunt, wenn bunt nur die Vielfalt der Widersprüche darstellt.
 
Herbert Jeschioro / Breslau        18. September 2013 

 
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<Die Berliner Runde in der ARD>
 
Da saßen sie die obersten Hüter des „Deutschen Volkes“, zumindest steht es so über dem Eingang des Reichstages in Berlin“ und man staunte darüber, was diese klugen Köpfe nicht alles wußten was ihr Volk benötigt, um sorgenfrei und glücklich leben zu können.
 
Am Ende der Vorstellung konnte man annehmen, daß statt Vertreter deutscher politischer Parteien, die zwar schon immer alles wußten aber nichts taten, eher die Vereinigung wohltätiger Samariter am 19.09.2013 in der ARD getagt hätte.
 
Die brennenden Themen, wie die schamlose Rentenerhöhung im Jahre 2013  im Schnitt von 80 Cent pro Rentner und Monat oder die Pädophilie der Grünen, wurden ebenso ausgeklammert wie die dazu gehörenden Figuren.
 
Nur Gregor Gysi, der scheinbar immer Ehrliche unter den Unehrlichen meinte in Erinnerung an die DDR, daß die Linke schon damals unterdrückt wurde und heute endlich ehrlich sagen darf was sie will. Wer damals die DDR regiert hat, das blieb leider unausgesprochen.
 
Und so blieb es wie es immer war. Die Etablierten durften wieder einmal unter sich bleiben und unbehelligt von den Kleinen und Unerwünschten im Kreise der Erlauchten, obwohl auch die oder gerade besonders die Gebühren für die Rundfunkanstalten erwirtschaften, das schon tausend Mal gehörte Blah Blah von sich geben.
 
Obwohl, demokratisch betrachtet, gerade die Kleinen dem Wähler vorgestellt werden müßten, damit sich das Volk eine eigene Meinung über die Vertretung  bilden kann die es sich am 22.09.2013 wählen könnte, wurde diese demokratische Normalität erneut mißachtet.
 
So entsteht der Eindruck, daß generell eine demokratisch legitimierte „Alternative für Deutschland“, denn bei den Bundestagswahlen geht es wohl immer noch um deutsche Belange, verhindert werden soll.    
 
Herbert Jeschioro/ Breslau                 20. September 2013
 

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<Gewissensfrage>
 
Die Beantwortung der Frage, welche Todesart den Opfern mehr oder weniger gewissenloser Machthaber lieber gewesen wäre, können die Millionen unschuldigen Frauen, Kinder, aber nicht zuletzt auch Männer, nie selbst beantworten.
Sie brauchen dafür die Sprecher der Überlebenden, die der Hölle gewissenloser Machthaber noch einmal entkommen sind.
 
Wenn heute die politische Überzeugungsmaschinerie erklärt,
„das humane Gewissen der USA sei mit dem Giftgaseinsatz in Syrien beleidigt worden“, dann stellt sich automatisch die Frage:
 
Wo war das Gewissen der Verantwortlichen, als die US-Atombomben in Hiroshima und Nagasaki in sekundenschneller Tötungsabsicht  tausende Frauen, Kinder, Alte und Kranke ohne deren persönliche Schuld das Leben nahmen?   
 
Wo war das Gewissen der Verantwortlichen, als in Vietnam der Einsatz von Entlaubungs und anderen Giften sowie die Verwendung von Napalm den Kriegsgott im eigenen Sinne gütig stimmen sollten, aber das Leben unschuldiger Feinde ausgelöscht wurde?
 
Wo war das Gewissen der Verantwortlichen, als Saddam Hussein mit Giftgaskampfmitteln beliefert wurde, um diese im Krieg gegen den Iran einsetzen zu können? 
 
Wo war das Gewissen der Verantwortlichen, als mit den teilweise sogar völkerrechtswidrigen Kriegen in Ex-Jugoslawien, im Irak, in Libyen und bis heute aktuell in Afghanistan, das Leben tausender unschuldiger Kinder, Frauen, Alten und Kranken durch sogenannte „Kollateralschäden“ vernichtet wurde?     
 
Wo war der lange Atem des humanistischen Gewissens der Verantwortlichen in den USA, als nach dem Ende der Kampfhandlungen 1945 in Europa insgesamt etwa 18 Millionen Deutsche, allein wegen ihrer Herkunft und Abstammung, aus ihrer jahrhundertealten Heimat wie Vieh ausgetrieben wurden, ohne ausreichend versorgt zu werden und ausreichende Überlebenschancen zu haben?
 
Sogar die damalige Hilfsorganisation UNRRA schloß Hilfen für die vertriebenen Deutschen ausdrücklich aus.
 
Es waren nicht die staatlichen sondern die privaten Hilfsorganisationen in den USA mit ihrem wirklichen humanistischen Gewissen, die begannen mit Hilfspaketen den deutschen Vertriebenen Hilfe zu leisten.
 
Ohne sie hätten noch weniger deutsche Austreibungsopfer die gewissenlose Vernichtungsorgie, von der überwiegend Kinder, Frauen, Ungeborene, Kranke und Alte kollektiv betroffen waren, überlebt.    
 
Sollte sich das einst private humanistische Gewissen in den USA heute auch nach „Oben“ verlagert haben, dann sollte diese Art von Einsicht zumindest auch einen Platz in der Tagespolitik erhalten.
 
Fehler bekennen und sich auch mit dem bis heute andauernden inhumanen Schicksal der deutschen Austreibungsopfer bekennen, die auch Opfer eines mangelnden humanen Gewissens in dem offiziellen Teil der USA sind, wäre der Ausdruck eines echten humanen Gewissens und würden dem Eindruck entgegentreten, derartige Aussagen wie im Syrien Konflikt , würden nur dem  Vorwand dienen einen neuen nutzbringenden Krieg führen zu können.  
 
Dazu gehört die kleinste Übung, nämlich die mehrfachen Eingaben des ZvD, an den amerikanischen Präsidenten Barak Obama und an den Kongreß der Vereinigten Staaten, endlich zu beantworten.
Totschweigen ist kein Markenzeichen eines humanen Gewissens sondern bedeutet das Töten zwischenmenschlicher humaner Beziehungen.
 
Die Mehrheit der Menschen dieser Erde hat mittlerweile gelernt, daß es besser ist mit einem <guten Gewissen> in Frieden zu leben, als mit einem von Erklärungsnöten getriebenen <schlechten Gewissen> in kriegerische Abenteuer verwickelt zu werden.
 
Herbert Jeschioro / Breslau                                 09. September 2013

 
 
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<Verfolgungsritual statt Heimatrecht>
 
Der Eklat beim Schlesiertreffen in Hannover 2013, wegen angeblicher polenfeindlicher Rede des Vorsitzenden der LM Schlesien, Rudi Pawelka, war ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Vernichtung der Identität, der Kultur und der Geschichte der deutschen Vertriebenen. Sie werden nach wie vor mißbraucht, um die eigene, politisch angeblich weiße Weste von den Schandflecken des Verbrechens guter Freunde unbefleckt zu halten.
 
Wer die Rede Pawelkas ohne politische Scheuklappen gelesen hat, der hat vergeblich nach „polenfeindlichen“ Ausbrüchen gesucht. Anders als gegenüber den ausgetriebenen Deutschen angewendet, werden nur die für die Austreibungsverbrechen Verantwortlichen, nicht aber das ganze polnische Volk kollektiv als Schuldige angesprochen.  
 
Wer allerdings die Benennung historisch korrekter Abläufe als völkerfeindlich bezeichnet, dem muß die Absicht unterstellt werden, menschenverachtende Verbrechen durch schmähliches Lügen ableugnen zu wollen.
 
 Eine geistige Selbstgeißelung der Opfer zu Gunsten eines rassistisch motivierten Austreibungsverbrechens vorauszusetzen, die so weit geht, daß sich die Opfer und deren Nachkommen in der Mehrheit bereits schämen offen zu sagen, daß sie aus Schlesien, Pommern, dem Sudentenland oder Ostpreußen stammen, müßte die Verantwortlichen aus Scham in den Boden versinken lassen. 
  
Seit mehr als 60 Jahre sind die ihrer Heimat beraubten ausgetriebenen Deutschen mißbrauchte Opfer einer Politik, die von „Experten“ bestimmt wird, die weltweite Erfahrung im Umgang mit der Identitäts-, Kultur- und Geschichtsvernichtung „unbequemer Volksgruppen“ in ihrem eigenen Heimatland haben.
 
Das Märchen vom Erhalt der Kultur und der Geschichte der deutschen Austreibungsopfer, die nur mit Steuergeldern gefördert wird, wenn politisches Wohlverhalten geleistet wird, gemeint ist bedingungsloser politischer Gehorsam, ist längst widerlegt.
 
Denn Kultur und Geschichte einer Volksgruppe sterben unweigerlich und kontinuierlich, wenn ihnen gewaltsam der traditionelle Heimatboden und die Identität des ethnischen Zusammenhalts entzogen werden, und wenn der nachwachsenden Generation auch noch bewußt die historische Wahrheit vorenthalten wird.  
 
Alle mahnende Worte hochrangiger Menschenfreunde, Päpste und Politiker aus allen Teilen der Welt, die den gewaltsamen mit Mord und Folter verbundenen Verlust der Heimat stets als das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte bezeichnen und die Orientierung an christlichen Werten, menschlichen Anstand und dem Ehrgefühl anmahnen, stoßen bei den politisch Verantwortlichen in der BRD auf taube Ohren.
  
Auch wenn man in der Politik keinen Qualifikationsnachweis vorlegen muß, sollte man trotzdem wissen, daß ethnische Austreibungen die reinste Form des Rassismus darstellen, eben weil die Austreibung einzig auf der ethnischer Zugehörigkeit der Ausgetriebenen basiert.
 
Nun steht sie also da, die Landsmannschaft Schlesien, ohne Vorstand, ohne Bleibe,
weil sie trotz aller Spendenbereitschaft niemals Eigentum an einer Heimstätte geschaffen hatte, sondern das Geld von den Funktionären verpraßt wurde.
 
Wer jedoch nicht Herr im eigenen Haus ist - und das gilt auch für Gutmannshausen und anderswo - der fliegt, wie schon in Borna, im Haus des Deutschen Ostens oder gar politisch befohlen bei passender Gelegenheit aus den überlassenen Räumlichkeiten heraus. Darauf hat der ZvD schon seit ewigen Zeiten hingewiesen und ist nun wiederum bestätigt worden.
 
Wir alle konnten lernen wie Kriege gemacht, wie Regierungen gestürzt und in den Sattel gehoben wurden, wie Gutes zum Bösen und Böses zum Guten gemacht wurde und haben erlebt wie wahrheitswidrig Wahlversprechen sind, um das geistige Wohlverhalten der Wähler ausbeuten zu können, und wir wissen von Berthold Brecht, daß, wer die Wahrheit kennt und sie eine Lüge nennt, ein Verbrecher ist.
Daran haben wir uns zu orientieren.  
 
Herbert Jeschioro / Vorsitzender – Heimatrecht seit 05. 10. 1927 in Breslau
 



ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
  Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479                                        Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
  <Armut>
 
Mit der Wahl des neuen Papstes Franziskus I, soll die römisch-katholische Kirche nun eine Kirche der Armen, der Verfolgten und derer werden, die bisher Opfer alter Machenschaften wurden.
Machenschaften, die bis hin zum Versuch reichten, die Kirche fast vollständig „polonisieren“ zu können.
 
Der ZvD, der noch kurz vor der „Kapitulation“ des deutsche Papstes  Benedikt XVI, mit einer Petition an den Vatikan, auf die unhaltbare Zustände im Hinblick auf die noch immer ungeheilten Massenaustreibungen nach dem Zweiten Weltkrieg hingewiesen hat, wird diese Petition nun auch dem neuen Papst vorlegen.      
Armut heißt im christlichen Sinne nicht nur Mangel an materiellen Werten sondern bezieht sich besonders auf die -Armut der geschundenen Seelen- die Rassisten, Chauvinisten und Mordbuben auch im christlichen Gewande, ihren eigenen Brüdern und Schwestern zugefügt und zugleich materiellen Nutzen aus diesen Untaten gezogen haben.
 
Dabei handelt es sich um Verbrechen die auf der Basis kollektiver Schuldzuweisungen an Menschen begangen wurden, deren Lebensweg nicht selten von weitaus mehr Menschlichkeit, Nächstenliebe, Mut zur Wahrhaftigkeit und Redlichkeit gezeichnet war, als mancher ihrer „Richter“ jemals fähig war auch nur im Traum zu erleben.
Dazu kann eine „Welt-Kirche der Opfer“, wollte sie glaubwürdig sein, nicht schweigen und die von der Barbarei einer weltlicher Politik zu verarmten Seelen gemachten Opfer, die bis zum Tode darunter leiden müssen von den Gräbern ihrer Vorfahren, von der gottgewollten Heimaterde, von ihrer Kultur ihrer Geschichte und nicht zuletzt sogar von ihren Gotteshäusern und ihrem eigenen Hab und Gut und damit von allen christlichen Werten gewaltsam getrennt worden zu sein.          
 
Barbarei kann nicht christlich sein, daran ändert auch nichts, mit der „Haltet den Dieb Methode“, Christen zu Mittätern machen und das Erinnerungsvermögen der Menschheit ausschalten zu wollen.
  
Herbert Jeschioro                      März 2013
 
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<Die Wahrheit braucht den Mutigen der sie ausspricht,
die Lüge lebt von der Feigheit derer, die ihr nicht widersprechen>
 
Der Rücktritt des deutschen Papstes Benedikt XVI am 11. Februar 2013, führte in der römisch katholischen Kirche Polens dazu unverzüglich das Wort zu ergreifen.
 
„Man steigt nicht vom Kreuz“, meinte der Bischof von Krakau noch am gleichen Tage und erinnerte an das vorbildliche Ausharren des polnischen Papstes bis zu dessen Tode.
 
Damit erhebt sich erneut die Frage, ob die katholische Kirche, Polens als allgemein bekannter Mittäter und Nutznießer der Austreibungsverbrechen an verschiedenen, aber besonders an der deutschen Bevölkerung in deren angestammter und damit gottgewollter Heimat, das Recht hat, über kirchliche Wertungen urteilen zu dürfen.
 
Nicht Einsicht, Reue und Heilungsangebote sondern Mißbrauch christlicher Werte und an Gotteslästerung grenzende Aussagen, begleiten die Geschichte der polnischen römisch katholischen  Kirche im letzten Jahrhundert.
 
So zum Beispiel die im Beisein des polnischen Papstes Johannes Paul II beim 46. Eucharistischen Weltkongreß 1997 in der von Rassisten „ethnisch gesäuberten“ Stadt Breslau verkündete menschenverachtende Parole, daß die Vertreibung der Deutschen gottgewollt war, sonst hätte sie Gott nicht geschehen lassen. 
 
Nein, das Amt des polnischen Papstes war, nicht nur für die Opfer spürbar, darauf ausgerichtet die Austreibungsverbrechen Polens zu relativieren, diese der katholischen Glaubensgemeinschaft weltweit als gottgewollt zu verkaufen und damit dem einer ungesühnten Vergebung sowie dem Vergessen zu überliefern.
  
Der deutsche Papst Benedikt XVI, als Kenner der historischen Abläufe im vergangenen Jahrhundert, scheint dagegen daran zerbrochen zu sein, als Oberhirte der römisch katholischen Glaubensgemeinschaft, politischen Zwängen folgend, immer wieder Dinge vertreten zu müssen, die mit christlichen Werten, mit den Geboten Gottes und mit der Gleichheit aller Menschen vor Gott unvereinbar sind.
 
Dazu gehört, daß der aus dem Nichthandeln zu betrachtende unchristliche Umgang mit den ungesühnten und ungeheilten Austreibungsverbrechen, nur ein Teil der „problematischen Wahrheit“ innerhalb der christlichen Glaubensgemeinschaft ist.
 
Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord, die besonders gläubige Christen gegenüber ihren ebenso gläubigen christlichen Brüdern und Schwestern in nicht selten grausamster Form begangen haben, mit dem Mittel einer an sich gezogenen religiösen Macht ungeschehen machen zu wollen, ist kein biblischer Auftrag.    
 
Eine Aufgabe, die einem dem christlichen Glauben, seiner eigenen Glaubwürdigkeit und gegenüber seiner eigenen Würde verpflichteten Oberhaupt der römisch katholischen Kirche, als unerfüllbar erscheinen müssen.
 
So könnte der Rücktritt von Benedikt XVI auch dahingehend gedeutet werden, daß in späteren Zeiten, in denen die Geschichtsschreibung dem tatsächlichen Verlauf entsprechend geschrieben wird, sein Name nicht auf der Liste derer steht, die ihren Gott als Mittäter vereinnahmen wollten.
 
Herbert Jeschioro / Breslau               Aschermittwoch 2013 
 



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Der Berg kreißte und gebar eine Maus>
 
Aufschlußreich erscheint die Broschüre der sogenannten
„Bundesgruppe der Schlesischen Jugend Nr 6 / 2012 in Thüringen“.
 
Wer allerdings in das Internet schaut, der wird klar erkennen, daß die auf der Frontseite der Broschüre abgebildete „Bleibe der Schlesischen Jugend“, die Bahnhofsgaststätte in Marlishausen, das alleiniges Eigentum des Herrn Fabian Rimbach ist.
Unklar bleibt weiterhin, ob es den Tatsachen entspricht, daß die Schlesische Jugend sogar Miete an Herrn Rimbach zahlen muß.
 
Das obwohl die Bahnhofsgaststätte in Marlishausen aus Mitteln von Spenden der Schlesischen Jugend erworben sein soll, einzig und allein auf thüringische Werbung eingestellt ist und und keinerlei Hinweise auf schlesische Verbundenheit oder schlesische Identität beinhaltet.
Soweit der öffentlich ersichtliche Hintergrund.
 
                                        http://www.gasthof-marlishausen.de
Nun urteilen Sie selbst.
 
Weiter gibt es in der Broschüre auch zwei offizielle Adressen der Schlesischen Jugend. Die eine in Marlishausen, dem Eigentum von Herrn Rimbach und in dem Testament-Vordruck die zweite Anschrift in Floh-Seligenthal, hat ebenso einen rein privaten Hintergrund.    
 
Ebenso merkwürdig erscheint in diesem Zusammenhang, daß die zuvor von Linken regelmäßig verfolgte Schlesische Jugend in Thüringen, plötzlich, nur weil die Veranstaltungen im Privateigentum von Herrn Rimbach stattfinden können, ein glückliches ungestörtes friedliches Dasein führen könne.
Das kann eigentlich nur passieren wenn man Frieden mit V statt mit F schreibt. 
 
Die weiteren Ausführungen in der Broschüre lassen die Frage zu, warum die im Hintergrund tätigen älteren Vertriebenen Herrn Rimbach nicht darauf hinweisen, daß in seiner Breslauer Reisebeschreibung historisch falsch und für einen Breslauer beleidigend ist, den alten breslauer Ring als „Marktplatz“ zu bezeichnen.
 
Der Hinweis auf die zweite Bleibe der Slj in Thüringen, dem
„Rittergut in Gutmannshausen“, bei dem ebenfalls nicht die Gedächtnisstätte persönlich sondern eine andere Privatperson Eigentümer einer überwiegend aus Spenden finanzierten Einrichtung der „Deutschen Opfer“ ist, erhebt sich die Frage, welche Ängste plagen alle Beteiligten, nicht mit offenen Karten spielen zu wollen.  
  
Die bisher bekannte Ausrede, das Kapital der Vereinigungen vor staatlichen Beschlagnahmen durch „Strohmänner und Frauen“ zu schützen, ist ebenso einfältig wie sinnlos, weil die Organe der BRD nicht so dumm sind um längst zu wissen, wo sie im Falle des Falles suchen müßten.
 
Bleiben also andere Denkweisen und einige redselige Zungen reden bereits von 
„Vereinigten Bettelmönchen von Gutmannshausen“.
 
Auch die in der Broschüre erwähnte „Lederhose“, die in der Jahrhunderthalle in Breslau mit Heino heldenhaft über die Bühne sprang, gehörte nicht dem, von dem mancher denken könnte er wäre es gewesen.  
 
Fazit: Nicht in jeder Verpackung ist auch drin was außen draufsteht.
 
***
Der ZvD wird auch im Jahr 2013 weiterhin mit offenen Karten spielen und nicht viel reden sondern vorrangig handeln.   
 
So lag uns zum Jahresende die Arbeit der dem ZvD verbundenen „Schlesischen Jugend in Sachsen“ mit Sitz in unserer Schlesischen Heimat Görlitz am Herzen, die mit unserer Unterstützung über 15 deutsche Familien im polnisch verwalteten Teil Schlesiens besucht hat und nach unseren weihnachtlichen Bräuchen mit kleine Geschenken beschert hat.
Dankbare Tränen nicht vergessen zu sein, war der unbezahlbare Lohn
 
Dabei ist unserer tapferen unermüdlichen Frau Marion Kelc, die Seele der Schlesischen Jugend in Sachsen, die Kupplung am Auto mit einem Schaden von 700 € entstanden.
Wir haben solidarische Heilung versprochen.  
 
Das Gleiche gilt für unsere von Herrn Markus Kirchheim geleitete
„Schlesische Jugend im ZvD“, auf der Basis eines Miteinanders, bei dem jeder gibt was er kann. Die älteren geben einen Groschen und den guten Rat, die Jugend gibt ihre Kraft und die Begeisterung für die Heimat und die Dursetzung des geltenden Völkerrechts.
 
Bilder von der Weihnachtsbescherung an Deutsche Familien im Hirschberger Tal durch die "Schlesische Jugend in Sachsen“, gegen 5 € Kostenerstattung erhältlich. Diese Jugendgruppe wird von uns unterstützt, da die Gelder auch für die "Sache" verwendet werden.

Herbert Jeschioro – Breslau                 09. Januar 2013

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<Amok>
 
Söhne ermorden ihre Eltern, Eltern ihre Kinder und sich selbst, Geisterfahrer begehen Selbstmord mit der Absicht noch einige Unschuldige mit ins Jenseits zu nehmen und nicht zuletzt morden sogar Staaten mit der verfügbaren Intelligenz ihrer Waffen um Macht, Finanzkraft und besonders die Unterdrückung der Massen im Sinne ihrer Meinungsbildung ungehindert vornehmen zu können.
 
Es sind die Köpfe der Menschen, in denen durch tägliche massive Zerstörung des gesunden Menschenverstandes, das mörderische Handeln zur Selbstverständlichkeit wird. 
 
Ob Brevik oder die Wahnsinnsmörder von Winnenden von Newtown und die zahlreichen anderen Mittäter die den Inhalt der täglichen Nachrichtensendungen füllen, sie sind es und nicht die Waffen, die das unselige Werk des menschlichen Mordens vollenden.  
 
Letztendlich ist der Mensch selbst die tödliche Waffe zu der er durch politische Vorbildfunktionen gemacht wurde.
Die tödliche Gruppenvergewaltigung im Dezember 2012 in Indien hat gezeigt, daß der Mensch zum Töten keine Waffe braucht und die ungesühnt gebliebenen millionenfachen Massenvergewaltigungen am Ende des Zweiten Weltkrieges, die als Verbrechen des Freundes relativiert und verschwiegen wurden, haben dazu beigetragen, daß damit in den Köpfen der Menschen Verbrechen zu „Volksvergnügen“ gemacht wurden.
Erklärte doch ein sowjetischer Staatsanwalt in der „ZDF Aufklärungssendung des Guido Knopp“, die sowjetische Justiz habe nicht eingegriffen, weil an Vergewaltigung noch niemand gestorben sei.    
 
Sind doch schon die Waffen selbst, die ohne die menschliche Bedienung  funktionsunfähig wären, das Produkt kranker vernichtungssüchtiger menschlicher Denkweisen, mit dem Hintergrund, durch den Einsatz dieser Waffen menschliches Leben vernichten zu können und selbst unversehrt Macht und Übermacht über das verbleibende restliche Leben erringen zu können.
 
Aussagen im Zuge des Irak Krieges, man gehe in diesen Krieg wie in eine Truthahnjagd und die im Zuge dieses Krieges aufgedeckten würdelosen Umgangsformen mit Gefangenen und Toten auf allen „Kriegsschauplätzen“, rundeten das menschenverachtende Bild ab, das sich schon im Vietnam-Krieg abzeichnete und auch in Afghanistan zu keinem anderen Ergebnis kam.
 
Wenn das Morden demokratisiert, legalisiert und relativiert wird, dann ist das Ergebnis in den Köpfen der Menschen ablesbar.
  
Schon gegen Ende des Zweiten Weltkrieges zeichnete sich ab, daß nicht nur Diktatoren und deren Gehilfen wie Ilja Ehrenburg, der das Töten nicht nach persönlicher Schuld sondern nach Herkunft und Abstammung zum Freudenfest machte, sondern auch Demokratien eine neue „Moral“ propagierten.
 
Den bereits am Boden liegenden Gegner als Mittel zu benutzen, um noch lukrativere Waffen zu testen die das Töten noch effizienter machen sollten, das erfuhren nicht nur die wehrlosen Bewohner von Hiroshima und Nagasaki.
 
Schon zuvor erlebte bereits die einem unmenschlichen Bombenterror ausgesetzte deutsche Bevölkerung, mit den Experimenten von Feuerstürmen in ihren bereits mehrfach zerstörten Städte, deren Bewohner überwiegend nur noch aus Frauen, Kindern und Greisen bestand, die Hölle des intelligenten Tötens. Symbolisch für die Unmenschlichkeit steht für alle Zeiten der Name Dresden.
 
Nicht besser erging es den Millionen deutschen Vertriebenen, die nicht wegen persönlicher Schuld sondern unter politischen volksfestartigen Amokläufen allein wegen ihrer Herkunft und Abstammung unter den Augen der Weltbevölkerung ermordet, gequält vertrieben und ausgeraubt werden durften.
Wer sich daran erinnert, daß selbst Demokratien mit gewirkt hatten, den hungernden und frierenden deutschen Vertriebenen jegliche Hilfe aus Beständen der UNRRA zu verweigern, der ist für „süße Parolen“ einer plakativen  Gutmenschlichkeit unempfänglich geworden.
 
Legalisiert, demokratisiert und mit zahllosen Lügen garniert, blieben alle diese Verbrechen ungesühnt, ungestraft, verschwiegen und ungeheilt.
Kein Wunder also, wenn sich unter diesen Bedingungen in den Köpfen der Menschheit, die bereits von Lenin propagierte Phrase der berechtigten Morde eingenistet hat und ihnen das Recht vorschwebt auch so handeln und als Amokläufer andere richten zu dürfen.
 
Wer die ungesühnt anhaltenden blutigen Austreibungsverbrechen an zahlreichen Volksgruppen in Europa relativiert, mit dem Friedensnobelpreis garniert und mit den Verantwortlichen in seiner Vorbildfunktion politische und christliche Bruderschaft proklamiert, der sollte aufpassen auf wen er mit dem Finger zeigt.  
 
Und wer sich seiner eigenen Verbrechen nicht stellen will, der kann auch als Mittäter mit Weihnachts- und Neujahrsbotschaften nicht zum Wohltäter werden.
Herbert Jeschioro – Breslau                                                                                                                                     01. Januar 2013