==ZvD== Zentralrat der vertriebenen Deutschen e.V.

2012

ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479                                        Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70
 
<Verbote>
 
Ob das Abhören von „Feindsendern“, ob das Verbot einen antifaschistischen Schutzwall betreten zu dürfen ohne mit dem Tode rechnen zu müssen oder ob Verbote darauf zielen die Meinungsfreiheit einzuschränken, alle Verbote sind Zeichen von Ängsten und von Zweifeln an der eigenen Redlichkeit und seiner Überzeugungskraft.
 
Wer verlangt, daß der Andere ihn und seine Meinung zu ertragen habe, der muß auch bereit sein den Anderen und dessen Meinung zu ertragen.
Das zumindest ist das Grundprinzip der echten gelehrten Demokratie.
 
Da sich Verbote besonders hervorragend bewährt haben um eigene Schwächen, bis hin zu Rechtsbrüchen, vor der Aufdeckung zu bewahren und die Gefahr unbequemer Wahrheiten abwenden zu können, machen Verbote eher hellhörig. Gefahr bedeutet nicht zuletzt auch, daß einem gepflegten eigenen „Dolce Vita“ bei einem Nichtverbot ein Ende bereitet werden könnte.  
 
Neid vor besseren Argumenten, Angst eigenes Unrecht könnte aufgedeckt und eine Umkehr im Denken der Massen bewirken, haben in der Geschichte der Menschheit bisher immer zum Gegenteil von dem geführt was Verbote verhindern wollten.
 
Die geistige Auseinandersetzung ist die Waffe des freiheitlich demokratischen Rechtsstaates, Verbote sind das Markenzeichen diktatorischer Verhältnisse.    
 
Wer den Eindruck erweckt, das System sei mit seinen nacheisbaren Erfolgen und seiner Menschlichkeit nicht fähig genug andere von sich überzeugen zu können, der erweckt mit Verboten den Eindruck, von der Richtigkeit seiner Denk- und Handlungsweisen nicht einmal selbst überzeugt zu sein.
 
Dem Volk durch Verbote einen „Vormund“ verordnen zu können der für sie das Denken bestimmt, der beleidigt sein Volk, das durchaus fähig ist selbst zu entscheiden was Recht und was Unrecht ist.    
 
Verbote bringen den Inhabern der Macht kurzzeitige Scheinerfolge, die Freiheit dagegen die langlebige Überzeugung der Massen richtig zu handeln, weil sich die Freiheit des Denkens auf Dauer nicht verbieten läßt.  
 
Nur verblendete Fanatiker und Gewaltmonopolisten haben noch immer nicht begriffen, daß die sauren Kirschen aus Nachbars verbotenem Garten immer süßer waren als die eigenen süßen.
 

Herbert Jeschioro – Breslau                                    Dezember 2012


ZvD=Zentralrat der vertriebenen Deutschen=

Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
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 <Beobachterstatus>
 
   
Der 29. November 2012 ist für die Vereinten Nationen ein historischer Tag.
Ein geschundenes Volk bekommt seine Würde zurück, so könnte man das Ergebnis der Wahl für die Einrichtung eines „Beobachterstatus“ für das palästinensische Volk bei den „Vereinten Nationen“ bezeichnen.
 
Der ZvD als freie und politisch unabhängige Vertretung deutscher Volksgruppen, die selbst Opfer einer bis in unsere Tage anhaltenden ungelösten gezielt angelegten Identitätsvernichtung (Völkermord) wurden.
Aus dieser Erfahrung fühlt sich der ZvD verpflichtet, die Haltung der BRD und besonders die Wortwahl des BRD Außenministers zu kritisieren, die eine Frage globaler verbriefter Menschenrechte und existentieller Fragen für ein ganzes Volk, vor der UNO, mit einer Stimmenthaltung begleitet haben.     
  
Ethnische Zwangsansiedlungen, um die Identität einer seit Jahrhunderten ansässigen Bevölkerung zu zerstören, deren Selbstbestimmung zu unterdrücken und durch menschenunwürdige Schikanen und Gewalt zum Schweigen zu zwingen, sind ebenso verbrecherisch und mit den geltenden Menschenrechten unvereinbar wie „Ethnische Säuberungen“.
 
Der ZvD hofft in diesem Zusammenhang, dass letztendlich auch das bisher weltweit verschwiegene und relativierte mörderische Schicksal der
18 Millionen deutschen Vertriebenen, den Mitgliedern der Vereinten Nationen bekannt wird und diese zum Handeln aufgefordert werden.
 
Auch Herr Ban-Kimoon könnte Zeichen setzen und endlich die vom ZvD an ihn gerichtete Petition vom 10. 03. 2012 zur Kenntnis nehmen und beantworten.
 
Herbert Jeschioro -Breslau            30. November 2012
 
 
             ZvD===Zentralrat der vertriebenen   Deutschen===
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<Raketenfieber>
 
 
Als die USA im Jahre 2010 im südlichen Ostpreußen Abwehr-Raketen aufstellen wollte, die eventuelle aus dem Iran kommende Europa bedrohende Flugkörper abschießen sollten, da wurde nicht nur denen die sich fragten, warum iranische Raketen den Umweg über Ostpreußen fliegen sollten, um Europa zu bedrohen, der eigentliche Hintergrund klar.
Putin und die russische Republik sollten gemaßregelt werden.  
 
Nun verlangt die Türkei Flugabwehrraketen von der NATO und damit auch von der BRD, um sich vor eventuellen syrischen Raketen schützen zu können.
 
Ein Blick auf die Landkarte genügt sowie die Besinnung auf die seit Jahren bestehende Drohung gegen den Iran mit einem Militärschlag vorzugehen, bei dem wie bei allen bisherigen „Schlägen“ nicht die politischen Feinde sondern vorrangig das unschuldige Volk getroffen wird, um andere hinter dieser Forderung stehenden Möglichkeiten nicht auszuschließen.
 
Denn ein Angriff auf den Iran könnte einen Gegenschlag zur Folge haben, der zwangsläufig über die Türkei führen würde und somit als ein strategisch angelegter „Abwehrschirm im Vorfeld“ zu betrachten wäre.   
 
Die BRD sollte von der Basis her gezwungen werden, sich in Verantwortung auf die Vergangenheit besinnend, von jeglicher kriegerischen Auseinandersetzung und mit Gewalt erzwungenen politischen und ethnischen Lösungen zu distanzieren und in Konflikte verwickelt zu werden, die dem im Grundgesetz verankerten Wohle des „Deutschen Volkes“ widersprechen.      
 
Krieg, Gewalt und das damit verbundene Elend verhindert man nicht, indem man den Falken, statt den Tauben Schutz gewährt.

 
Zwei verirrte Mörsergranaten, von denen niemand genau weiß wer die „Absender“ waren, erscheinen als Grundlage für den Hilferuf an die NATO zumindest fragwürdig.
 
Herbert Jeschioro - Breslau             November 2012


 
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<Denkvorschriften>
 
 
Das vierte Opfer aus den Reihen des Verfassungsschutzes, stammt
mit dem Rücktritt der Präsidentin des Berliner Verfassungsschutzes, aus Berlin.
 
Eine erneute Aktenvernichtung mit dem Inhalt angeblich rechtsradikalen Gedankengutes im Zusammenhang mit der sogenannten NSU, macht wieder  von sich reden.
 
Der Hinweis, daß diese Vernichtungsaktion die Blindheit des Verfassungsschutzes auf dem rechten Auge bestätigt, klingt für Ohren besonders  abenteuerlich, die mit der Arbeit dieser Behörde und besonders im Umgang mit deutschen Vertriebenen, der Zeitung DER SCHLESIER, der JUNGEN FREIHEIT und anderen unbescholtenen Organen und Personen hautnah konfrontiert waren und diffamiert wurden.
 
Vielmehr könnte es auch möglich sein, daß in diesen so schnell vernichteten Akten Namen von „Aktivisten“ und deren Aktionen aufgeführt waren, deren Bekanntwerden auf weitere noch einflußreichere Kreise -als maßgebliche Organisatoren im „demokratischen Lager“- hingeführt hätten.
 
Wer sich nicht scheut einen Krieg zu billigen, der mit dem Mittel der Lüge vom Zaun gebrochen wurde oder selbst einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg mitgeführt hat, der hat bereits zumindest seinen Ruf -nach den freiheitllch demokratischen Spielregeln- ruiniert.  
 
Mit dem dumpfen verbalen Eintopf von einem „rechtem Gedankengut“, der weder justiziabel ist noch dem Grundsatz einer rechtsstaatlich zu beachtenden Unschuldsvermutung gerecht wird, versucht eine selbsternannte „AKTIVISTENjustiz“ schon wieder einem unabhängigen Richterspruch zuvor zu kommen.
   
Diese Art der diffamierenden globalen „Verurteilungen“ geht mittlerweile so weit, daß selbst Spitzenpolitiker der BRD, trotz ihrer Bereitschaft nicht nur für die Folgen der Lotterwirtschaft anderer sondern auch für die Verbrechen anderer aus der Steuerkasse der BRD Bürger aufzukommen, bei Besuchen im Ausland, je nach Bedarf, mit Hitlerbart, Hakenkreuz, SS-Uniform und anderen Utensilien -die den deutschen Unmenschen verkörpern sollen- dargestellt und empfangen werden.     
 
Gedanken sind die Folgen des naturgewollten menschlichen Denkens, um sich wenn nötig, auch gegen Unterdrückungen wehren zu können. Ein Privileg das leider Kinder, deren Geschlechtsorgane ungefragt verunstaltet werden nicht haben oder Tiere nicht danach fragen läßt, auf welche Art sie geschlachtet werden wollen um genießbar zu sein.   
 
Welche Justiz im rechtsstaatlichen Sinne, will allein das aus der Freiheit des  Denkens entstandene Gedankengut, mit ebenso rechtsstaatlichen Mitteln verbieten und global bestimmen können, was angesichts der Vielfalt von Verbrechen und dem damit verbundenen Gedankengut aus allen Lagern der Welt, links oder rechts ist.
 
Nicht nur der historisch belegbare linke Antisemitismus sondern die Tatsache, daß in der als linke bezeichneten Szene faschistoides Denken und Handeln zum guten Ton gehört, sollte die Gemeinsamkeit von Freunden der
„Haltet den Dieb Methode“ etwas nachdenklicher stimmen.
 
Die Auseinandersetzung Martin Walser / Friedmann wird zeigen, ob die deutsche Justiz fähig ist, Erwartungen, die gegen Art. 3 GG gerichtet sind und besagen, daß niemand wegen seiner Herkunft, Religion, Abstammung und seines politischen Gedankengutes bevorzugt oder benachteiligt werden darf, zurückzuweisen.         
 
Schon beim Hambacher Fest sang man voller stolz: „Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten… und zeigte -garniert mit Mistgabel und Dreschflegel-  den Herrschenden die Grenzen ihrer Möglichkeiten.  
 
Heute erlaubt sich die fortschrittliche Menschheit offen zu sagen was sie denkt, damit die Herrschenden ihre Grenzen zeitig genug erkennen.
Herbert Jeschioro – Breslau       November 2012

 
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  <…… das hast Du Gott getan>
 
  

ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
Nun haben die Grünen nicht nur das kommunistische Umfeld sondern auch das christliche Einflußgebiet parteipolitisch für sich okkupiert.
Bei der Betrachtung maßgeblicher Lebensläufe, könnte damit am Ende die für China einst verhängnisvolle „Mao Einheitslebensform“, nun in Form einer unter grüner politischer Vormundschaft stehende Bio-Einheitslebensform stehen, die sich in einheitlicher Bio-Kleidung, Bio-Nahrung, einer Bio-Lebensform und des vorgeschriebenen Bio-Denkens bis zur Abschaffung der persönlichen Entscheidungsfreiheit reicht, an der die Welt genesen soll.
 
Mit der Wahl von Frau Göring- Eckart, als hochrangige Vertreterin der evangelischen Kirche in der BRD, in die Riege der zur Bundestagswahl zu wählenden Prominenz der Grünen, glauben diese weitere Wählerstimmen aus dem Potential der CDU abschöpfen zu können.
 
Klug gedacht, denn was einst Werte der CDU und der christlichen Glaubensgemeinschaft in der BRD waren und durch Anpassung an alles was diesen Werten widersprach verloren ging, führte letztendlich zu den schmerzlichen Verlusten der CDU.
 
Obwohl die von Helmut Kohl signalisierte „biologische Lösung“, was aus der Sicht der betroffenen deutschen Vertriebenen mit dem Wunsch des baldigen Todes unliebsamer Zeitgenossen vergleichbar sein könnte, keinen Stimmenzuwachs sondern den massiven Verlust alter treuer Wähler aus den Reihen der vertriebenen Deutschen zur Folge hatte, man hat aus den Fehlern nichts gelernt.
 
Durch weitere Anpassungen kann die CDU keine Stimmen gewinnen, denn die Plätze jenseits der CDU sind bereits alle vergeben und für die CDU als politischer „Kulturfolger“ unerreichbar.
 
Einsicht und die Umkehr zu einer wahren und nicht mißbrauchten christlichen Kultur, in der die Gebote Gottes wieder Geltung haben und nicht „christlich aufgemöbelte“ relativierte stalinistische Verbrechen und leninsche Sprüche zum Tragen kommen, könnten den schwarzen schiffbrüchigen Dampfer wieder auf Kurs bringen.
 
Wer den christlichen Grundsatz: „Was Du dem Geringsten unter uns getan, das hast Du Gott getan“ mit Aufklebern und den Worten an deutschen Herbergen „Rassisten unerwünscht und werden nicht bedient“ beantwortet, der verleugnet das Christentum und mißachtet, daß alle Vertreibungstäter mit den von ihnen zu verantwortenden  „ethnischen Säuberungen“ Rassisten sind und trotzdem in deutschen Herbergen willkommen geheißen werden.     
 
Ob damit auch die Millionen einstigen CDU und heutigen in ihrer Würde verletzten Nichtwähler wieder zu ihrem einstigen Wahlverhalten zurückkehren würden, ist allerdings fraglich.  
 
Die Zeiten, in denen man das Volk trotz ködernder Wahlparolen, wie
„Oder Neiße Grenze niemals, wählt CDU“ oder trotz der Scheinheiligkeit von Frau Süssmuth, die die Fahnen der deutschen Ostgebiete im Deutschen Bundestag zur Reinigung abhängen und bis heute nicht mehr aufhängen ließ, noch bei der Stange halten konnte, sind vorbei.
 
Weitere Anpassungen an alles was das Leben in der BRD immer ärmer, unbezahlbarer, würdeloser und mangels notwendiger Energien immer kälter und medizinisch unterversorgter macht, werden der CDU nicht helfen.        
 Herbert Jeschioro – Breslau   November 2012  
Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
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 <Gesicht gezeigt>
 
Die Stadtwerke von Bochum, die es sich -wie alle Energielieferanten- nicht nehmen lassen erbarmungslos den Strom in Armutsfällen selbst dann zu sperren, wenn Kleinkinder durch die Sperrung keine warme Mahlzeit mehr bekommen und alte kranke Menschen ihre lebensnotwenige Medizin nicht mehr sachgerecht aufbewahren können, haben ihr Gesicht gezeigt.
 
Nicht nur Herr Steinbrück (SPD) sondern auch Herr Gauck (parteilos) haben für jeweils einen „Vortrag“, von den Stadtwerken Bochum ebenfalls jeweils
25 000 €, in guten alten Zeiten waren das 50 000 DM, erhalten.
 
Nicht nur die Frage welche Gewinne diese ewig von Verlusten jammernden Energiebarone erzielen müssen, um derartige Honorare bezahlen zu können, sondern auch die Frage stellt sich, welche hochgeistigen und nutzbringenden Vorträge diese hochbezahlten Herren halten und warum sie dieses hochverwertbare Wissen nicht im Zuge ihrer bereits nach höchstrichterlichen Gehaltsforderungen abgegoltenen Ämtern nicht dem Wohle der Allgemeinheit kostenlos zur Verfügung stellen, damit es endlich blühen kann, das ganze deutsche Vaterland.
 
Besser kann man sein Gesicht nicht zeigen um zu beweisen, warum man, zumindest für sich persönlich, etwas hartnäckig verteidigen muß.
Herbert Jeschioro                                                                   
06. November 2012 



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<Jenosse Milljonär>
  
Erneut wurde in der Bundesregierungslandschaft ein „Eisberg“ gesichtet, dessen unermeßliches Ausmaß unter der Oberfläche für Staunen sorgt.
Innerhalb von drei Jahren hat es ein altgedienter im Dienste des Volkes stehender Genosse verstanden, allein mit „Nebenerwerbsvorträgen“,
1,25 Millionen € für sich zu erwirtschaften.
Und wieder einmal wird lautstark nach Klarheiten über derartige Machenschaften besonders von denen gefordert, die schon immer wußten, welches Strickmuster verwendet wird, um derartige dem eigenen Zweck dienende „Erfolge“ erzielen zu können.
 
Nun wird erklärt, daß der Nebenerwerbsmillionär doch ganz selbstlos auch einige Vorträge kostenlos gehalten und Spenden (an wen) geleistet hat.
Zu erfragen ist, ob zu den selbstlosen kostenlosen Vorträgen auch Reden und Beiträge gezählt werden, die im dienstlichen Sinne bzw. im Zusammenhang mit dem dienstlichen Auftrag gehalten wurden.
Ganz sicher wird bald ein treuer Erfolgsgenosse zu erklären versuchen, daß es sozial betrachtet erfolgreicher sei, einige wenige „verdiente“ Millionäre zu schaffen als gar keine. 
 
Redlichkeit war in den gehobenen Kreisen schon immer eine Frage der Auslegung, betrachtet man sich nur den Vorgang „Preisgeld Genscher“ und die damit verbundenen nicht auffindbaren 250 000 €.  
 
Dafür denkt man eifrig darüber nach, wegen der mittlerweile nicht mehr bezahlbaren Pflegeplätze in der BRD, die alten kranken eigenen Landsleute und treuen Beitrags- und Steuerzahler ins „östliche Ausland“ umzusiedeln.
Mehr scheint den Verantwortlichen der eigene alte geschundene Mensch nicht wert zu sein und selbst die Weisheit alte Bäume nicht verpflanzen zu können und Sprachbarrieren sowie die Erinnerung an mörderische Austreibungserlebnisse, den alten Leuten das Leben zur Hölle machen könnten, lassen den Begriff „sozial“ völlig unbeachtet. 
Platz schaffen für weltweit erforderliche Sozialleistungen auf Kosten der alten kranken Deutschen?
 
Herbert Jeschioro                                                                   
30. Oktober 2012
Die Wahrheit braucht den Mutigen der sie ausspricht,
die Lüge lebt von der Feigheit derer, die ihr nicht widersprechen.

 
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<Der ZvD klagt die Friedensnobelpreisverleihung zur Ehrung der EU an>
 
Schon zum zweiten Male hatte der ZvD das Nobelpreiskomitee in Oslo darum gebeten, stellvertretend für das noch immer gegenwärtige Leid und dem politisch pflichtgemäß zu ertragenden menschenverachtende Unrecht, das den deutschen Vertriebenen und damit auch allen Vertriebenen der Welt aus rassistischen und chauvinistischen Motiven zugefügt wurde, dem US- Historiker und Völkerrechtler Dr. iur. et phil. Alfred M. de Zayas, den Friedensnobelpreis 2012 zu verleihen.
Damit sollte Herr Prof. de Zayas symbolisch für alle redlichen Historiker ausgezeichnet werden, denen der bescheidene Dank der entrechteten Opfer diese Welt wichtiger erscheint, als der Beifall einer machtausübenden Täterschaft. Professor de Zayas ist seit dreißig Jahren ein Friedensaktivist mit einschlägigen Publikationen, wurde 2011 mit dem „Educators Award“ der Canadians for Genocide Education ausgezeichnet und ist seit März 2012 der Unabhängige Experte der Vereinten Nationen für die Förderung einer demokratischen und gerechten Weltordnung.
 
Das Komitee hat anders gehandelt und die Befürworter für das Europa auf den Fundamenten der millionenfachen ungeheilten, ungesühnten ethnischen Säuberungen, von Austreibungsverbrechen, von Raub und volksfestartigen Morden an wehrlosen Frauen, Greisen und Kindern, der kollektiven Haftung und Bestrafung und der anhaltenden Ächtung der deutschen Sprache und damit ebenso aus rassistischen Motiven innerhalb der EU, für diese menschenverachtende Geisteshaltung geehrt.
 
Indirekt hat das Oslo Komitee die menschenverachtenden Benesch und Bierut Dekrete legitimiert, denn die Vertreiberstaaten Polen, die Tschechische Republik und die Slowakische Republik sind alle EU-Mitglieder geworden.
 
Geehrt für einen Frieden, für den noch immer deutsche Soldaten in treuer Ergebenheit darüber wachen müssen, daß sich die Völker Europas auf dem Balkan nicht aus ethnischem Hass gegenseitig umbringen.
Gleichzeitig werden deren Väter und Großväter, die als Soldaten ihrem Vaterlande vor ihnen dienen mußten, in der EU als ehrlose Lumpen und Verbrecher kollektiv diffamiert und von staatlichen Ehrungen ausgeschlossen.
 
Obwohl es doch gerade diese deutschen Soldaten waren, die als Besatzungsmacht überwiegend dafür gesorgt haben, daß Kulturgüter und historische Städte wie Paris, Rom, Venedig, Florenz, Verona, Prag, Oslo, Kopenhagen und Amsterdam unversehrt erhalten blieben und nicht im Siegesrausch, wie in Dresden, Freudenstadt, Würzburg, Pforzheim und anderen zahlreichen Kulturstädten und Kulturstätten, samt deren jahrhundertealten Kulturgütern sinnlos vernichtet wurden,        
 
Geehrt für einen Frieden in Europa, in dem das Leben in Saus und Braus der Regierenden dafür gesorgt hat, daß mittlerweile die Armutswelle dieses Europa, das Ausmaß eines „Tsunamis“ erreicht hat und Europa unter der Führung und Weisung von grünen, roten, gelben und sonstig politisch farbigen Propheten, Weissagern und Deutern, einem energielosen, ernährungsarmen und einer medizinischen Unterversorgung der Massen entgegengeht.
Die Mangelerscheinungen für die Massen, werden mit Energie- und Ernährungsberatern und für die Verantwortlichen mit saftigen Diätenerhöhungen und dubiosen Nebeneinkünften ausgeglichen.    
 
Geehrt für einen Frieden, in dem die Gleichheit vor dem Gesetz außer Kraft gesetzt wird, wenn es um zu verfolgende Verbrechen von politischen Freunde geht und Kriege geführt werden, mit denen die Energiequellen unter eigene Kontrolle gebracht werden damit über die Preise dem kleinen Bürger noch mehr aus der Tasche „gezaubert“ werden kann und der Brutalkapitalismus mit seinem europäische Partnern und Genossen, noch höhere Gewinne erzielen kann.
Die geehrten Machthaber in der EU, die über stetig steigende Mineralölpreise kräftig mitverdienen, sehen sich nicht einmal in der Lage ihre saftigen Steuern zu Gunsten der, trotz immer höherer Arbeitsleistung immer mehr verarmenden Bevölkerung, zu senken.
Lenin meinte einst, wer nicht arbeite der brauche auch nicht essen und in der EU entsteht der Eindruck, wer viel arbeitet, der soll seine kostbare Arbeitszeit nicht auch noch mit Essen verkürzen.  
 
Geehrt wurde ein Europa für 60 Jahre sogenannten Frieden, von denen immerhin 40 Jahre in einem menschenverachtenden, einzig der Rüstungslobby und der politischen Selbstverherrlichung dienenden „Kalten Krieg“, am Brennpunkt Europa verbracht wurden.
 
Einem Krieg, dem das normale Leben ganzer Generationen zum Opfer fielen, Geschwister zu Ausländern gemacht, die Teilnahme an der Beerdigung von Vater und Mutter von der politischen Folgsamkeit abhängig waren  und die Zahl der Toten sowie die der geschundenen Opfer in weltweit eingerichteten  Kerkern, Verließen und KZ Lagern ungezählt blieb.
Während die Mächtigen, trotz bitterer Feindschaft, in der Schorfheide auf gemeinsame Niederwildjagd gingen.      
 
Krieg in Europa war auch das des militärisch verursachten Endes des Prager Frühlings, die Niederschlagung des Aufstandes in Ungarn, in der SBZ sowie der völkerrechtswidrige Angriffskrieg der NATO gegen das souveräne Jugoslawien im Jahre 1991 und den damit verbundenen unschuldigen Opfern.
Der Zypern-Konflikt, die immer noch schwelenden blutigen ethnischen Auseinandersetzungen in Irland und Spanien als europäischen Frieden zu bezeichnen, kann nur denen einfallen, die am warmen Ofen und hinter geschützten Mauern, in persönlicher Sicherheit die Zeit verschlafen haben.    
 
Und schon wieder zündelt ein NATO Mitglied, die Türkei, fast zeitgleich zum 100sten Jahrestag des Völkermordes an den Armeniern, an der Grenze zu Syrien und gefährdet damit den Frieden in Europa.
 
Europa ein unfertiges Gebilde der Selbstverherrlichung, der Arroganz und der Selbstüberschätzung einer unter sich handelnden Klasse, die das Volk wie zu alten Zeiten nur als Mittel zum Zweck benutzt, um wenn nicht nach Öl dann nach dem letzten Groschen der Armen greifen zu können.   
 
Europa endet auch nicht an der polnischen Ostgrenze sondern am Ural.
 
Die bestehenden politischen, kulturellen, rechtlichen und besonders die ethnischen Gegensätze verursachen Spannung im Osten Europas, die die EU mit Drohungen, Einmischungen in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten, dem Mittel der Aufrüstung und besonders mit dem erhobenen Zeigefinger des besseren Menschen für sich zu entscheiden versucht, was für Europa böse Folgen haben kann.
 
So wie ein anständiger bodenständiger Deutscher, der nicht die Demokratie sondern den Mißbrauch an der Demokratie anprangert und bekämpft, über Nacht zum Rechtsradikalen erklärt werden kann, so verfährt man mit Machthabern wie Putin oder mit der Ukraine und Weißrussland, wenn diese   sich nicht dem Kommando von Brüssel unterwerfen.    
 
Europa zum bedeutende Hort für die Aufnahme von Opfern weltweit stattfindender Kriege, von Hunger und gnadenloser Armut, mangelnder ärztlicher Versorgung und dem Nichtstun der Verantwortlichen geworden, denen die Beschaffung von Rüstungsgütern wichtiger erscheint, als diese Gelder als Friedenstiftende Maßnahme zu verwenden und damit den mittlerweile völlig verunstalteten Begriff „Asyl“, der einst diente um politisch Verfolgte und vom Tode bedrohten Menschen eine sicher Bleibe zu geben, der alte würdevolle Sinn wieder gegeben wird. 
 
Erscheint es doch uneinsehbar, daß Menschen aus europäischen demokratisierten Staaten, bis in unsere Tage „Asyl“ in anderen auropäischen Demokratien suchen und auch bekommen.
 
Der ZvD wird auch im kommenden Jahr dafür eintreten, daß die weltweiten  Opfer dieser gnadenlosen Politik, zu denen besonders die deutschen Vertriebenen und ihre Fürsprecher wie Prof. Dr. Alfred M. de Zayas gehören, eines Tages den Preis erhalten für die er einst gestiftet wurde.
 
Die Wahrheit braucht den Mutigen der sie ausspricht, die Lüge lebt von der Feigheit derer, die ihr nicht widersprechen.
 
Herbert Jeschioro                                                 
Oktober 2012 


ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
 
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<Die unfeine Art>
 
Erneut hat Herr Fabian Rimbach als Vorsitzender der Schlesischen Jugend Bundesgruppe mit Sitz in Thüringen und der Landesgruppe der Schlesischen Jugend Thüringen, "Gesicht" gezeigt und damit die immer noch bestehenden Unklarheiten erweitert.
 
Im Infoblatt der Schlesischen Jugend Ausgabe 5 -Sommer 2012, erfährt der Leser außer von Aktivitäten bei "Brot und Spielen", in dem als "Neue Bleibe" der Schlesischen Jugend bezeichneten "Rittergut" in Gutmannshausen, nichts von Aktivitäten die   außerhalb des Thüringischen Wirkungskreises stattgefunden hätten.
 
Ebenso erfährt der Leser nichts von der "Alten Bleibe", die mit Spendengeldern der SlJ auf den Namen von Herrn Rimbach im November 2011 in Marlinshausen /Thüringen gekauft wurde. 
 
Umso mehr erfuhr der treue Spender und Leser über den "kostenbelastenden" Rechtstreit mit Rudi Pawelka, obwohl doch der letztendlich die Kosten der Schlesischen Jugend bezahlen mußte und die Bundesgruppe entlastet wurde.
Daß ein Cello das einzig dringend benötigte Rüstzeug in der sogenannten "Ritterburg von Gutmannshausen" der Schlesischen Jugend in Thüringen ist, sagt mehr als Worte, denn mit einem Cello lassen sich keine Rechte der Vertriebenen einklagen. 
 
Und so kam es am Ende des Berichtes wie es kommen mußte.
Herr Rimbach, mangels Eigeninitiative, erlaubte sich zwei Beiträge ohne Genehmigung der Initiatoren so abzudrucken, daß der Eindruck entstand, als ob es seine eigenen Aktivitäten wären.
 
Es handelt sich um die Beiträge "Ehre wem Ehre gebührt" sowie um
den Beitrag "Hier ruht eine deutsche Mutter",
 
Beide Aktionen wurden einzig und allein von der "Schlesischen Jugend in Sachsen" mit der aktiven und finanziellen Unterstützung des „Zentralrats der Vertriebenen Deutschen“ durchgeführt und getragen, Seite 22.
 
Diese im Originaltext ausdrückliche Erwähnung der Beteiligung des ZvD, wurde beim Abdruck von Herrn Rimbach in schäbiger Art entfernt und den Lesern vorenthalten.
Das auf Seite 17 abgedruckte Bild im Zusammenhang mit der ermordeten Mutter ist Eigentum der Schlesischen Jugend in Sachsen und mit Genehmigung dieser Jugendgruppe auch Eigentum des ZvD, der das Kreuz mitfinanziert und die Blumen mit den Schleifen des ZvD dazu gespendet hat. 
 
Das alles vermißt der"wahrheitsliebende redliche Schlesier", der zu allem Übel auch noch die Spendenüberweisung zu Gunsten von Herrn Rimbachs Aktivitäten erhielt, der in der Eile vergessen hat die treuen Spender daran zu erinnern, daß die Spenden denen zukommen müßten, die etwas für die Sache und nicht für sich selbst geleistet haben, nämlich die Schlesische Jugend Sachsen und der ZvD.
 
Zu glauben in einer durch den "Rauswurf" angenommenen "Märtyrerrolle" mit Nichtstun auf Spenden warten und mangels Eigenleistung als Ersatz die Aktivitäten anderer benutzen zu können, kann nicht widerspruchslos bleiben. 
Mit Lederhose, Cello und feinem Gehabe im Rittergut, werden die vertriebenen Deutschen ewig auf das Ende ihrer Entrechtung warten müssen.
 
Abgerundet wird das Bild, wenn Herr Rimbach in Gesprächen erklärt: „Jeschioro ist schon 84 und man kann hoffen, daß er bald tot umfällt“.  
 
Diese redaktionellen Versäumnisse erlauben wir uns an dieser Stelle nachzuholen.
 
Spendenkonto
Schlesische Jugend in Sachsen:
Spaka Oberlausitz Niederschlesien -
Konto Nr.: 3100040731    BLZ: 8505ß100
 
Zentralrat der vertriebenen Deutschen e V  
Deutsche Bank Konto Nr. 4918371 BlZ 60070070
 
Damit wir weiter für die Rechte der Vertriebenen arbeiten können.
 
Herbert Jeschioro                                                        
05. Oktober 2012
   ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen===
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 <Geheimakte Genscher?>
 
Anfang 1991 erhielt der damals amtierende Außenminister der BRD Hans Dietrich Genscher, von einem „Osteuropäischen Kuratorium“ für seine hervorragende Ostpolitik einen Orden und ein Preisgeld in Höhe von damals 500 000 DM.  
Das wurde dem ZvD so vom AA in Bonn 1993 mit dem Vermerk bestätigt, daß die Verwendung des Geldes noch nicht geklärt ist.
Mehrere weitere Anfragen des ZvD über den Verbleib des Preisgeldes blieben erfolglos. Selbst Herr Bednarz (Monitor) soll es nach unserem Kenntnisstand abgelehnt haben, das Thema aufzugreifen. 
 
Wegen der gegenwärtigen staatsanwaltlichen Ermittlung gegen den Ex-Bundespräsidenten Cristian Wulff, wegen Unklarheiten über den Verbleib eines Preisgeldes in Höhe von 10 000 €, sah sich der ZvD veranlaßt den derzeit amtierenden Außenminister Guido Westerwelle in Berlin erneut um Auskunft über den Verbleib des Genscher Preisgeldes in Höhe von
500 000 DM
(250 000 €) aus dem Jahre 1991 nachzufragen. (Anlage 1)
 
Mit Schreiben vom 08. August 2012  ließ Herr Westerwelle die ZvD Anfrage mit dem Hinweis beantworten, daß in der vom ZvD aufgeworfenen Frage vom A A keine Auskunft erteilt werden kann.
 
Seltsam mutet es an, daß selbst der Name Genscher in diesem amtlichen Schreiben vermieden wird und unter „Betreff“ nur der Begriff „Preisgeld“ angegeben wird, obwohl es sich bei der ZvD Anfrage eindeutig um des Genscher-Preisgeld aus dem Jahre 1991 handelt, das ihm im April 1991 von dem griechischem Regierungschef Karamanlis in Athen verliehen wurde.  (Anlage 2)
 
Eindeutig ist, daß H.D. Genscher (FDP) dieses Preisgeld als amtierender Außenminister der BRD erhalten hat und der Hinweis auf seine hervorragende Ostpolitik und Lebensleistung, eindeutig seine amtliche Tätigkeit honoriert.
 
Damit war das Preisgeld wie alle Schenkungen und Vergütungen an Amtsträger der BRD, nach § 5 Abs. 3 des Bundesministergesetzes dem Vermögen der BRD zuzuführen.
 
Daß Herr Genscher (FDP) trotz seiner ans Herz gehenden eigenen Heimatliebe den vertriebenen Deutschen diese rechtliche Verwirklichung ihrer Heimatliebe verweigert hat, die Präambel und den Art. 23 des damals geltenden BRD Grundgesetzes, im Zuge seiner hervorragenden Ostpolitik ignorierte und das „Ostpreußenangebot“ ablehnte, macht die Geheimniskrämerei um das Genscher Preisgeld nur noch fragwürdiger.    
Kaum zu glauben, daß unter Lebensleistung auch das von „Focus“ dargelegte Drängeln des damals minderjährigen Genscher nach freiwilliger Mitgliedschaft in der NSDAP im Jahre 1944 in Halle / Saale mit der vom „Stern“ 2011 veröffentlichten Mitgliedsnummer 10123636 gemeint war. 
 
Wenn Herr Westerwelle (FDP) mit fast täglich erhobenem Zeigefinger wegen mangelnder demokratischer Zustände auf andere Staaten weisend durch die Welt reist, wäre er gut beraten auch für Ordnung im eigenen Hause zu sorgen.  
 
Die Wahrheit braucht den Mutigen der sie ausspricht,
die Lüge lebt von der Feigheit derer, die ihr nicht widersprechen.
 
Herbert Jeschioro / Breslau                 
03. September 2012
 
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<Gesinnungstüv ?>
 
Am 19. September 2012 eröffnete die BRD eine Zentralkartei zur Bekämpfung „Rechtsradikaler Gewalttaten“.
 
Natürlich hat der Staat nicht nur das Recht sondern auch die Pflicht gewalttätige Straftaten mit allen Mitteln zu verfolgen, zu verhindern und im Vorfeld zu unterbinden, ohne nach der Identität oder Gesinnung der Täter (Art. 3 GG) zu fragen.  
 
Da die BRD mittlerweile zu einem Hort gewaltbereiter Straftäter aller Schattierungen geworden ist, deren Wirken ohne eine entsprechende „Zentralkartei“ nun den Status erhalten würden, staatlich geduldete und weniger gefährliche Straftäter sein zu dürfen, ist auch die Meinung über diese politisch einseitig gestaltete Zentralkartei widersprüchlich.
 
Zumindest könnte, wenn dem Gesetzgeber eine „Zentralkartei“ derart  wirksam erscheint, eine „Gewalttäter Zentralkartei“ manches Menschenleben und besonders manches geschändete Kinderleben vor den Untaten einer derartigen Täterschaft erhalten bleiben und würde damit in die berechtigten Sorgen des Gesetzgebers mit einbezogen werden.     
 
Allein die begleitenden Kommentare bei der Eröffnung, die mit dem pauschalierenden Begriff „Rechtsradikale“ schon wieder erkennen ließen, daß es den Befürwortern in diesem Zusammenhang nicht nur um die Möglichkeit gehe gewaltbereite Straftäter verfolgen zu können sondern wieder einmal generell Diffamierungen gegen Personen betreiben zu können, um die von ihnen als „Rechtsradikale“ auserkorenen und als unbequeme Zeitgenossen Eingestuften, je nach Bedarf dem wirtschaftlichen Ruin und der gesellschaftlichen Ächtung ausliefern zu können.
   
Wobei die Grundlagen bei der Auswahl der als rechtsradikal zu Nennenden, wie schon bisher, Deutungen, Vermutungen, private Mißgunst, Falschaussagen, politische Profilierungssucht und amtliches Fehlverhalten nicht ausschließen.
 
Eine Zentralkartei die bei der Verfolgung von Straftatbeständen schon den Verdacht auslöst, politische Unterschiede beim Täterkreis anzuwenden, stellt sich selbst infrage.
 
Wenn Mord im rechtsstaatlichen Sinne nicht mehr gleich Mord wäre, dann sollte der Gesetzgeber auch den Mut haben, den nach seiner Meinung bestehenden Unterschied darzulegen.
   
Herbert Jeschioro / Breslau                               
September 2012


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<Die Tafelrunde bei Maybrit Illner>
 
„Alte Wein in alten Schläuchen“ und wie immer wenn es um gut honorierte Sendungen geht, versammeln sich alt bekannte und besonders politisch geschulte Gesichter zum Gespräch darüber, was das Volk endlich zu begreifen habe.
Wer es immer noch nicht verstanden haben sollte, der wird darauf hingewiesen, daß das Eis auf dem sich Deutsche wegen ihrer Vergangenheit in der EU bewegen dürfen, immer noch sehr dünn ist.
Daß damit ein verachtenswerter Rassismus kollektiv über ein Volk wegen dessen Herkunft und Abstammung zum Ausdruck gebracht wird,  das schien auch Herrn Genscher nicht zu berühren, wenn es nur seiner Sache dient. 
Herr Genscher, als befugter Aufklärer über demokratische Zustände infolge seiner „Erfahrungen“ im Dritten Reich, erklärte in dieser Runde erstmalig und einleuchtend,  warum Deutschland als Exportnation vom ESM Schirm profitiere.
Daraus war folgender Schluß zu ziehen:
„Ein deutscher Händler in seinem prall gefüllten Laden auf Kundschaft wartend, begrüßt einen Kunden aus XY und informiert ihn sorgfältig über die erwünschte Ware. Danach öffnet der Ladenbesitzer seine Kasse, übergibt dem Kunden den fälligen Kaufbetrag und bittet ihn mit dem Geld in einer Stunde den Kauf bei ihm zu tätigen“.
Fazit: Der deutsche Export ist gesichert und die Arbeitslosigkeit beseitigt und der deutsche Wohlstand erhalten.     
Ein Dummkopf wer immer noch nicht begriffen hat wie Politik gemacht wird, und so war die bescheiden auftretende junge deutsche Unternehmerin geradezu eine Wohltat in dieser Runde alter Weisheiten, bei Maybrit Illner.
Das Bundesverfassungsgericht hat die Entscheidung über eine künftige Erhöhung der deutschen Schuldenlast dem Deutschen Bundestag übertragen.
Ob man sich bei dieser Entscheidung daran erinnert hat, daß es demokratisch legitimiert auch einmal hieß „Oder Neiße Grenze niemals, wählt CDU“.
Doch dann kam er …….!
Die Wahrheit braucht den Mutigen der sie ausspricht,
die Lüge lebt von der Feigheit derer, die ihr nicht widersprechen.
 
Herbert Jeschioro – Breslau                                           
14. September 2012   


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 <Politische Seelenwanderung>
 
Es gibt den Glauben an eine Seelenwanderung, nach dem das Weiterleben im Falle des Todes in einem anderen Körper, als Grundlage des irdischen Daseins vermittelt wird.
 
Diese Art der „Seelenwanderung“ ist im politischen Alltag längst kein Glaube mehr sondern irdische Realität geworden.
 
Wandlungen und Wanderungen von einer Ideologie zur anderen sind an der Tagesordnung und überwiegend von dem Umstand abhängig, wer bietet mehr an Macht und Kohle um die politische Seelenwanderung vollziehen und damit die ideologische Farbenlehre jederzeit austauschbar machen zu können.  
 
So wie einst aus überwiegend Tiefroten über Nacht Braune wurden, so plötzlich wurden danach über Nacht aus Braunen wieder Tiefrote und im anderen Teil des politischen Universums auf deutschem Boden, das nun als unfehlbar eingestuft wurde, entstand die Farbpalette der Edelroten, der Schwarzen, Gelben und Grünen, zu der sich nach dem roten Bankrott, das tiefe Rot in neuer Farbenpracht gesellte, ohne den braunen Farbton im Mischungsverhältnis der Vergangenheit offenbaren zu müssen.   
 
Die Beobachtung darüber, ob etwaige braune Spuren beim politischen Feind, eine eigene politische Seelenwanderung rechtfertigen würden, und damit den tatsächlichen Grund einer materiellen Aufwärtsbewegung vertuschen könnten, erlangte Vorrang im Alltag der politischen Arbeit.  
 
Das sich Distanzieren und Entschuldigen für verbale Entgleisungen im Zuge von festgesetzten politischen Vorgaben, wurde zum Lebensinhalt und die Wachsamkeit darüber, nicht zum Kreis der Entschuldigungspflichtigen zu gehören, zehrte an der Substanz derer, die ihre Kraft als hochbezahlte Diener des Volkes diesem immer mehr verarmenden Volke hätten zur Verfügung stellen müssen.
 
Einmal distanziert und entschuldigt gelang es vielen dieser politischen Seelenwander, nach einer Zeit des schamvollen Untertauchens auf einem nicht unterbezahlten Posten, in neuer Farbpracht wieder, wie Phönix aus der Asche, auf der politischen Bühne zu erscheinen.
 
Wobei die Antwort auf die Frage, ob eine verbale Entschuldigung auch die innere Einstellung mit einer „gereinigten Seele“ und die damit verbundene Handlungsweise verändert hätten, unwichtig geblieben ist und damit ein ewiges Geheimnis aller „politischen Seelenwanderer“ bleiben wird.         
 
Die Wahrheit braucht den Mutigen der sie ausspricht,
die Lüge lebt von der Feigheit derer, die ihr nicht widersprechen.
 
Herbert Jeschioro                                                          September 2012


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 <EU Rechts-un-ordnung>
 
„Die Eigentumsfrage der vertriebenen Deutschen konnte bisher nicht geklärt werden, weil zwischen Polen und der BRD verschiedene Rechtsauffassungen bestehen“, so erklärt die Bundesregierung den anhaltenden rechtswidrigen Eigentumsraub und Vermögensverlust gegenüber den deutschen Heimatvertriebenen.
 
Der rechtsbewußte Bürger fragt sich in diesem Zusammenhang, wie es sein kann, daß drei europäische Staaten in der EU, die BRD, Polen und die Tschechische Republik, im Zusammenhang mit geltendem Völkerrecht, Verbrechen gegen die Menschheit und Völker- sowie Identitätsmord aus rassistischen und chauvinistischen Motiven, verschiedene Rechtsauffassungen haben können.
 
Gleichzeitig erscheint in diesem Zusammenhang noch unverständlicher, daß die Rechtsgrundlage der BRD, die doch bereits seit 1949 auf der freiheitlich demokratischen Rechtsordnung alliierter Vormundschaft besteht, weniger Bestand haben soll als Rechtsgrundlagen von Staaten, die erst 1989 nach dem Bankrott ihrer ideologischen Selbstüberschätzung den Weg hin zu demokratischen Verhältnissen beschritten haben.
 
Daß der Warschauer Pakt, der den Eigentumsraub und rassistischen Identitätsmord ganzer Volkgruppen über 40 Jahre lang bewachte, wie zum Hohn nun aus dieser Funktion von der NATO abgelöst wurde, kann nicht als „ Regiefehler“ sondern muß, gemessen an der verbliebenen Unrechtsordnung, als politische Planwirtschaft in der EU verbucht werden.    
 
Da die EU selbst sogar die mit der Austreibung verbundene kollektive Bestrafung der deutschen Sprache aufrechterhält und der größten sprachlichen Volksgruppe in Europa, die auch die größten Lasten in der EU trägt, die Anwendung der deutschen Sprache fortwährend als Amtssprache verweigert, kann von einer Rechtsordnung nicht die Rede sein.  
 
Die von der EU geduldete Aufrechterhaltung der Benesch- sowie zahlreicher Bierut-Dekrete, die jeglicher Rechtsstaatlichkeit widersprechen, erweckt zudem den Eindruck, als wollte man mit dieser „Aufrechterhaltung“, besonders die kollektive Vernichtung ganzer geschlossener deutscher Volksgruppen als rechtens anerkennen und die Verantwortlichen damit belohnen.    
 
Wieder einmal war es wie immer in der europäischen Nachkriegsgeschichte wenn es um Menschenrechte ging, zuerst Ungarn, das sich für die menschenverachtende kollektive Austreibung der deutschen Bevölkerung entschuldigte, die Deutschen zur Rückkehr aufforderte und Rückgabe des geraubten Eigentums beschloß sowie, wenn auch im bescheidenen Maße, ggfs. Entschädigung angeboten hat.
 
 
Auf dieser Basis demokratischer Rechtsgrundlagen erfolgten danach die offiziellen Heilungsangebote aus Rumänien, Serbien, Bulgarien und nun auch, was zumindest die italienische Bevölkerung von Istrien und der Zone B betrifft, auch die Rückgabe deren Eigentums durch Kroatien.
 
Leider versuchen einige demokratisierte Staaten in Europa, mit Hilfe der „Konzernspitze“ in Brüssel, sich dieser demokratischen Heilungspflicht zu entziehen.
 
Den zwangsenteigneten deutschen Vertriebenen, als zwangskollektivierte Schuldopfer, wurde zu keinem Zeitpunkt ein „rechtsgültiger Enteignungsbescheid“ zugestellt, mit dem die Geschädigten in der Lage wären, ihre Ansprüche auf dem Rechtsweg geltend machen zu können.
Damit leben Millionen Enteignungsopfer bis heute in einem rechtsfreien Raum innerhalb einer freiheitlich demokratischen Rechtsunordnung.
 
Von einer zivilen und vom humanistischen Geist getragenen Rechtsordnung konnte man erwarten, daß im Zuge der Demokratisierung der ehemaligen kommunistischen Zwangsdiktaturen, auch die damit verbundenen Unrechtshandlungen, wie die Austreibungsverbrechen, im Sinne der Opfer geregelt werden müssen.
Diese Erwartung hat sich nicht erfüllt.
 
Dabei wäre die Heilung mit der bestehenden zivil- und völkerrechtlichen Rechtsprechung unbürokratisch und kostenfrei regelbar, indem man die menschenverachtenden Austreibungsdekrete als rechtswidrig und mit der demokratischen Rechtsordnung unvereinbar abschafft und endlich die in den Grundbüchern vor der völkerrechtswidrigen Zwangsenteignung „rechtsmäßig eingetragenen Eigentümer“ als rechtmäßige Eigentümer anerkennt und Heimatrecht als Menschenrecht, wie Prof. Dr. Alfred de Zayas hinreichend dargestellt hat, ohne rassistisch und chauvinistisch erscheinende Einschränkungen, auch in der EU anerkennt.  
 
Der mit einer Heilung unverzichtbar verbundene humanistische Gedanke der ungehinderten Rückkehr der Austreibungsopfer. verbunden mit der Zweisprachigkeit in ihrer Heimat sowie die Beendigung der mit der Austreibung verbundenen Identitäts- und Geschichtsvernichtung, die Vernichtung der sprachlichen Kultur sowie der historischen Geschichte der deutschen Länder im Osten, müßte eigentlich eine Herzensangelegenheit jeder demokratischen Rechtsordnung sein.
Auch in diesem Bereich steht der Begriff „müßte“ Pate.
 
Doch selbst mit der politisch erträumten „biologischen Lösung“ hat eine Unrechtsordnung keinen ewigen Bestand, denn die Eigentumsansprüche der vertriebenen Deutschen erstecken sich auch auf deren Erben. denen man das Recht auf ihr Erbgut nicht verweigern kann.
Möglich erscheint, daß die wachsende Armut und die Verarmung künftiger Rentner in der BRD dazu führt, sich auf diese bestehenden Ansprüche zu besinnen.  
   
Vorbeugen ist besser als heilen und so weist der ZvD immer wieder darauf hin, daß wer ernsthaft und glaubhaft Nachahmung vermeiden will, muß die Urheber dieser rassistisch und chauvinistisch motivierten Verbrechen zur Rechenschaft ziehen und Profite aus den Folgen dieser Rechtsunordnung zu Gunsten der Täterschaft, verhindern.  
 
Nicht immer steht der politische Firmenname „Demokratisch“ für die Echtheit des Systems, denn lieferte die „Deutsche Demokratische Republik“ nicht geradezu das Paradebeispiel einer weltweit anerkannten menschenverachtenden Demokratie mit der Erkenntnis, daß nicht nur Diktaturen verwerflich sein müssen oder so manche Demokratie nur eine getarnte Diktatur sein könnte.  
 
Wie glaubhaft ist eine Demokratie, die das Volk zum täglichen Bekenntnis gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit aufruft, gleichzeitig aber begangene Austreibungsverbrechen, die wie alle derartigen Verbrechen um „national reine Staaten zu schaffen“ immer der Ausdruck von Rassismus sind, als Bestandteil einer demokratischen Rechtsordnung anerkennen will und sogar die Opfer dieser Verbrechen mit Repressalien zwingt dieser Anerkennung folgen zu müssen.       
 
Die Wahrheit braucht immer einen Mutigen der sie ausspricht,
die Lüge lebt von der Feigheit derer, die ihr nicht widersprechen.
 
Herbert Jeschioro
Breslau Sadowastr.            
03. September 2012
 
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Damit Austreibungsverbrechen kein Rechtsakt wird. 


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                   <Der Zentralrat der vertriebenen Deutschen erklärt>
Dem Zentralrat der vertriebenen Deutschen liegt ein Dokument der Landesgruppe der Landsmannschaft Schlesien in Baden Württemberg vom 23. Oktober 2007 vor, in dem                    Herr Günther Zimmermann, Vorsitzender des Verbandes, wörtlich erklärt und mit eigener Unterschrift bestätigt:
„Meine Bedenken richten sich vor allem darauf, dass a) rechtsradikale Organisationen (wie der vom NPD Mitglied Jeschioro befehligte Deutsche Zentralrat der Vertriebenen) in diese Europäische Union aufgenommen werden könnten, die den Verband früher oder später zu beherrschen versuchen,….“    
Dieser Rundbrief wurde (zumindest) an alle Vorstandsmitglieder des Landesverbandes der Landesgruppe Baden-Württemberg der Landsmannschaft Schlesien versendet.
Dazu erklärt der Vorsitzende des Zentralrats der vertriebenen Deutschen Herbert Jeschioro:                                                                                                                                                                                                                                                              „Ich "Ich bin und war zu keinem Zeitpunkt Mitglied der NPD.“
Da dieses Schreiben des Herrn Günther Zimmermann, dem Zentralrat der vertriebenen Deutschen erst am 16. Juli 2008 zur Kenntnis gelangte, konnte der ZvD auch nicht früher reagieren.
Mit Datum vom 17. Juli 2008 hat der ZvD Herrn Günther Zimmermann aufgefordert, die verleumderische Aussage über eine angebliche Mitgliedschaft des ZvD Vorsitzenden                   Herbert Jeschioro in der NPD, bis zum 1. August 2008 zurückzunehmen und ein Schmerzensgeld zu zahlen.                                                                                                                                                              
Dieser Aufforderung ist Herr Zimmermann nicht nachgekommen, so dass der ZvD nun anwaltliche Hilfe in Anspruch nehmen musste, um seine Recht einzuklagen.
Gravierend ist die Tatsache, dass dieser verleumderische und diffamierende Vorgang zu einem Zeitpunkt stattfand, als der ZvD noch nichtsahnend von den weitreichenden schmutzigen Treiben im Hintergrund, treu und ehrlich hinter Dr. Lacota und seinem Vorhaben in Triest stand. 
Wenn man allerdings bedenkt, dass dem ZvD bis Datum keinerlei Begründung für die Beitrittsverweigerung in der EUFV mitgeteilt wurde und sein Einspruch gegen die Beitrittsverweigerung bis heute unbeantwortet blieb, dann wird der Anschein zur Klarheit und macht deutlich, welche negativen Folgen die verleumderischen Angriffe gegen den ZvD für diesen hatten. Dem ZvD wurde seitens der EUFV zu keinem Zeitpunkt die Gelegenheit gegeben, sich gegen die verleumderischen Angriffe verteidigen zu können.
Herbert Jeschioro                            Stuttgart, den 04. August 2008
 Ergänzung:
Um diese Art seiner verleumderischen und schmutzigen Auseinandersetzung fortzuführen erklärte Herr Günter Zimmermann, in einem Schriftsatz an das Amtsgericht Stuttgart, daß er dem Innenministerium von Baden-Württemberg mitgeteilt hat, daß er durch den vom ZvD geführten Rechtsstreit gezwungen ist sich mit dem ZvD abzugeben.   
Eine Anfrage des ZvD beim Innenministerium in B-W ergab jedoch, daß eine solche Mitteilung seitens des Herrn Zimmermann nicht vorliegt.
Reine Stimmungsmache eines Saubermannes um Eindruck vor Gericht zu erzeugen und der Mann ist noch heute Vorsitzender der LM Schlesien in B-W und Teil der deutschen Vertretung in der ehemaligen EUFV.
Wer einmal lügt….   
Herbert Jeschioro                                        03. September 2012
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<Narkotisierte Wahrnehmung>
 
 
Wer hätte gedacht, daß auf deutschem Boden jemals ein Mitglied der deutschen Olympiamannschaft als Teilnehmer ausgeschlossen wird, nur weil der Freund ein Mitglied einer zwar rechtlich zugelassenen aber politisch unerwünschten Partei ist. 
Der Fall Drygalla ist ein Beispiel dafür, daß die Masse der Menschen den Eindruck erweckt, als lebe sie -gemessen an der öffentlichen Empörung- unter dem medialen Einfluß von „Brot und Spielen“ in einem narkotisierten Wahrnehmungsbereich.
 
Keine Aufschrei über den Bruch grundsätzlicher Rechtsgrundlagen und Bestimmungen des BRD Grundgesetzes.
Sippenhaft und Ächtung des Selbstbestimmungsrechtes, so wie es die deutsche Politik seit Endes des Krieges mit Millionen deutschen Heimatvertriebenen treibt, denen man nicht nur das Recht auf Heimat sondern das Recht genommen hat, über das persönlich erschaffenen Eigentum bestimmen zu dürfen.
 
Auch hier herrscht undemokratische Rechtlosigkeit, denn bis zum heutigen Tage hat keiner der entrechteten und zwangsenteigneten vertriebenen Deutschen einen amtlich gültigen Enteignungsbescheid bekommen, um den Rechtsweg beschreiten zu können und damit den im Grundgesetz verankerten Schutz des persönlichen Eigentums einfordern zu können. Gesetz- und Rechtlosigkeit werden damit zum Bestandteil der Bürgerrechte für deutsche Austreibungsopfer.  
 
So verhält es sich auch im „Kampf gegen rechts“, bei dem kein Richterspruch erforderlich ist, um die demokratische Unschuldsvermutung politisch diffamierter Bürger zum Tragen bringen zu müssen.

Wer ein der gezielten Entrechtung ausgesetzter Bürger mit rechten Gedankengut zu sein hat,  das bestimmen vorrangig Kräfte, die bereits im vergangenen Jahrhundert den Grundstein zum Morden aus rassistischen und chauvinistischen Motiven mit der sogenannten „Oktoberrevolution“ eingeleitet haben, sowie mit Austreibungspraktiken  begonnen haben, die schon seit Jahrzehnten geplant wurden und als ideologische Erben in der heutigen BRD das Sagen haben.
 
An die Ermordung der kompletten Zarenfamilie, der Kulaken, die politischen Schauprozesse um religiöse Minderheiten ausrotten zu können oder die hinreichend bekannten staatlichen Mordeinrichtungen (Gulags) sowie Katyn u.a. muß man nicht erinnern, die Liste der rassistischen, politischen Verbrechen sowie der Austreibungsverbrechen, denen bereits eine Millionen Deutsche bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges zum Opfer gefallen sind, ist wesentlich länger als der muffige Atem der historischen Lüge, die nicht einmal erkennen will, daß diese Praktiken auch nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges weltweit fortgesetzt wurden.       
 
Wen interessieren dabei die Unmenschlichkeit und die Rechtswidrigkeit, die in diesem Zusammenhang zur politischen Normalität in der BRD gemacht wurde.
Nur wer diese verfügte moralische, politische, rechtliche und christliche „Normalität“ als Anomalität bezeichnet, dem ergeht es wie Frau Drygalla.
 
Unerklärbar bleibt, daß trotz des erbitterten „Kalten Krieges“ mit seinen unzähligen Toten sowie Millionen gemarterten Menschen und trotz menschenverachtendem Menschenhandel, nach der Wende die ideologisch verantwortlichen „Praktikanten und Chefideologen“ des angeblich untergegangenen Systems, ihre „Arbeit“ unter kapitalistischer Obhut fortsetzen konnten und sogar selektiv über Menschen herfallen dürfen, die im Vorfeld des „Antifaschistischen Schutzwalls“ ihr Leben der Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit, der Menschlichkeit und dem Frieden gewidmet haben.
  
Als Ersatz fehlender Selbstkritik, reist der BRD Außenminister Westerwelle, den Eindruck erweckend als verkörpere er das Urgestein der Selbstverherrlichung durch die Lande und zeigt mit dem politisch abgemagerten Finger seiner Partei auf demokratische Mangelerscheinungen in anderen Ländern.
Besonders beliebt sind in den Medien seine Auftritte wenn blutige Aktivitäten zur Tagesordnung geworden sind und einseitige Parteinahmen nicht nur nutzlos und politisch unklug sondern sogar schädlich sind.
 „Haltet den Dieb“ scheint zum Markenzeichen unserer maroden und in allen Bereichen erkrankten Gesellschaftsordnung geworden zu sein und das Wahrnehmungsvermögen sowie das Empörungspotential der Massen über derartige Zustände, scheinen erheblich gestört zu sein.
 
Nach fast allen bisher erfolgten demokratischen Befreiungsaktionen haben sich nicht nur die die Rohstoffpreise, die Preise aus den von Diktaturen befreiten Ölquellen und die Energiepreise drastisch gesteigert.
Die Zahl der Todesopfer hat sich gemessen an denen vor der Befreiung, ebenfalls drastisch erhöht.             
 
Der Fall Drygalla ist, genau betrachtet, nur die Spitze eines Eisberges, der in seiner Machart zwar nur zum kleinen Teil sichtbar ist, aber ein gesunder Menschenverstand die wirkliche Größe unter der Oberfläche erkennen müßte.  
Faule Ausreden von politisch geschulten Schönrednern oder  Rechtsgutachten von sogenannten Winkeladvokaten, ersetzen keine freiheitlich demokratische Rechtsstaatlichkeit.
 
Dessen Markenzeichen wären Gerechtigkeit und Menschlichkeit gegen Jedermann ohne Unterschied auf Herkunft und Abstammung,
keine Beteiligung an kriegerischen Auseinandersetzungen und keine Freundschaft mit völkermörderischen Elementen und Austreibungsverbrechern.  Freiheit des Geistes und nicht nur Freiheit von A nach B reisen zu dürfen. Gewaltlosigkeit die auch die Gewalt des politischen Freundes -nach Lenin gerechte Gewalt- ablehnt.  
 
Kein Wunder, daß man in Oslo -wie es bisher scheint- eher einem polnischen Präsidenten, der ggf. Deutschland mit westlicher Technologie endgültig von der Landkarte ausradieren würde, als dem Humanisten und verdienten
US- Völkerrechtler Prof. Alfred M. de Zayas den vom ZvD erbetenen Friedensnobelpreis verleiht.
 Wobei es im demokratischen Sinne doch humanistischer ist Kriege ehrenvoll zu verhindern, als schmutzige Kriege zu gewinnen oder zu unterstützen.      
 
Herbert Jeschioro / Breslau            August 2012
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<Erben wem Erben gebührt>
  
Keinen Gefallen hat sich der Herausgeber der „Wochenzeitung“ der deutschen Vertriebenen „DER SCHLESIER“ mit seinem Aufruf zum Rechtsstreit um ein Erbe in Höhe von 100 000 € getan.
 
So wie es sich darstellt, hat der Erblasser ausdrücklich unserem leider zu früh verstorbenen Landsmann Hans Joachim Ilgner, als Herausgeber der Heimatzeitung DER SCHLESIER, für seinen unermüdlichen Einsatz um die Belange der vertriebenen Deutschen seine Ehrerbietung ausdrücken wollen. 
 
Mit dem Tod unseres verehrten Landsmannes kam dieser wohlwollende Dank leider zu spät und damit die Frage, wem gehört das ausdrücklich ihm zugesprochene Erbe.
 
Moralisch betrachtet weder Herrn Munier, der aus dem Schlesier mittlerweile eine Art Parteizeitung gemacht und die alten Bande der einstigen Solidarität zwischen Herausgeber und seinen Stammautoren und Lesern zerstört hat.
Der von Herrn Ilgner geprägte Zusammenhalt durch gegenseitige Unterstützung wurde durch einseitiges Nehmen seitens des Verlages ersetzt.
 
Der ZvD kann nur für sich reden und mußte selbst erfahren, daß Beiträge wie die wichtige Petition an die UNO oder Nobelpreis für Prof Dr. de Zayas sowie Arbeitsberichte des ZvD gemeinsam mit der Schlesischen Jugend Sachsen nicht veröffentlicht wurden.
Zudem werden Beiträge des ZvD Vorsitzenden regelmäßig verändert ohne den Verfasser davon zuvor in Kenntnis zu setzen.
Diese Art des Miteinanders belastet einseitig den ZvD und schmälert seine tatsächlichen Leistungen.
 
Den leiblichen Erben von Herrn Ilgner wird der Vorwurf gemacht, das Erbe ihres Vaters nicht in seinem Sinne fortgeführt zu haben und damit nur den Verkauf, mit ungewisser Zukunft, als Ausweg offen gelassen zu haben.
Soweit die moralische Seite.   
 
 
Die rechtliche Betrachtung dürfte einfacher sein. Der Zusatz im Testament: Herrn J. Ilgner im Zusammenhang mit der Zeitschrift  DER SCHLESIER zu begünstigen, könnte eine gesetzlich Erbfolge an die Hinterbliebenen des Verstorbenen ausschließen.
 
Rein rechtlich hätte damit auch die heutige Zeitschrift DER SCHLESIER keinen rechtlichen Anspruch auf das Erbe.
 
Herr Munier war zumindest schlecht beraten eine Art der Auseinandersetzung zu wählen, die vielen von uns aus der schmutzigsten politischen Ecke unseres Landes bekannt sein dürfte.
 
Bleibt zu hoffen, wer immer auch das Erbe bekommt, auch an die vielen treuen Gefährten des Herrn Ilgner zu denken, die, wie auch der Zentralrat der vertriebenen Deutschen, über Jahrzehnte Herrn Ilgner finanziell, moralisch, materiell und mit kostenlosen Beiträgen unterstützt haben und nun wohl auch im Sinne des Erblassers mit einer kleinen Spende aus dem Erbe, ein Dank bekommen könnten um das Vermächtnis von H-J. Ilgner fortsetzen zu können.
 
Wieder einmal hat dieser schmutzige Krieg deutlich gemacht mit Spenden und Erbenverfügungen vorsichtig umzugehen.
Vereinigungen wie der ZvD die keinerlei öffentliche Mittel erhalten wären nicht nur glücklich sondern könnten mit derartigen Geldern längst fällige Streitfälle der deutschen Austreibungsopfer juristisch klären lassen und noch mehr Leistungen als bisher erbringen.
 
Wer den Zentralrat der vertriebenen Deutschen kennt, der seine Arbeit nachweisbar seit 18 Jahren erfolgreich leistet, der unsere Heimatzeitung
DER SCHLESIER mit seinen Beiträgen bis zum Tode von Herrn Ilgner mit am Leben erhalten hat, der weiß, daß Spenden bei uns in guten und zuverlässigen Händen sind.
 
Ihr Landsmann
Herbert Jeschioro / Breslau                          August 2012
   
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<So sehen Sieger aus>
 
Bescheiden sind  sie geworden, die Ansprüche an das demokratische Recht der freien Wahlen.
 
So gingen am 13. Mai 2002 nur noch 59% der Wahlbevölkerung von NRW zu einer „entscheidenden Schicksalswahl“.
 
Rechnet man die Partei der Linken und die Partei der Piraten als Sammelbecken politverdrossener Bürger und die ungültigen Stimmen ab, so macht das weniger als die Hälfte derer aus, die zu den 100% gehören die als Grundlage der Prozentformel für die Sieger benutzt werden.
 
Daß dabei die Prozentzahlen der Siegermannschaft  um mehr als die Hälfte gekürzt werden muß und für die knappe 50prozentige Regierungsmehrheit in Wirklichkeit gerade 25 % der noch nicht müden Wahlbürger gestimmt haben, läßt den Glanz des demokratischen Einheitssieges nicht verblassen.
Eine Regierungsmannschaft, die mit dem vorrangigen Wahlversprechen „Jugend und Bildung“ immerhin Jahre Wartezeit verbuchen kann, bis sich das Versprechen als Erfolg oder Mißerfolg bewiesen hat.
 
Obwohl der Begriff „Piraten“ für Raub und Mord steht und am Horn von Afrika die Bundeswehr die Piraten mit militärischer Gewalt zur Ordnung rufen muß, eignet sich der Name gleichzeitig in der BRD zu glanzvollen demokratischen Wahlerfolgen.
 
Kaum zu glauben denn nach diesem Muster könnte eine Partei auch den Namen „Kopfgeldjäger“, „Kriegsgewinnler“ oder „Feibeuter“ tragen um Wahlerfolge erzielen zu können.
 
Vielmehr scheint jede neu gegründete Partei vorrangig dem „politischen Anstand“ verpflichtet zu sein, dafür zu sorgen, daß mit ihrer Tätigkeit die Politverdrossenheit der Bürger weiterhin gefördert wird.    
 
Die CDU als Sieger auf verlorenem Posten stehend, muß nun mit den Folgen der von ihr propagierten „biologischen Lösung“ leben.
 
 
Ihr Wählerpotenzial, die Millionen deutschen Vertriebenen, sind bereits Opfer dieser unchristlich herbeigesehnten „Lösung“ geworden und der Rest wählt überwiegend die Freiheit des Nichtwählens von Parteien, die ihre rechtlich- und völkerrechtlich garantierten Belange mißachten.
Die Politik will nicht lernen, daß zu allen Zeiten zwar der Verrat geliebt, aber der Verräter verachtet wurde.  
 
Der Glaube als Steigbügelhalter neuen „demokratische „Aktivisten“ dienend, von den neuen Freunden auch gewählt zu werden, hat sich für die CDU als Fata Morgane erwiesen.   
 
Bleibt der ausgebliebene Schock einer tatsächlich nicht vorhandenen rechtsextremen Gesinnung in der BRD, der mit einem Wahlergebnis von 0,5% (025%) bewiesen hat weder eine Gefahr für die Existenz der BRD zu sein, noch eine Rechtfertigung erlangt hat mit Millionen Steuergeldern bekämpft zu werden.
 
 
Herbert Jeschioro           15. Mai 2012
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Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen
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<Sühne-Demokratie und sündige Demokraten>
 
 
Allein die Tatsache, Menschen wegen ihrer Herkunft und Abstammung kollektiv zu bestrafen und über Generationen zur Verantwortung zu ziehen, widerspricht dem Geist der Demokratie und erfüllt den Tatbestand des realexistierenden Rassismus mit der Duldung durch die Politik der BRD, im Zusammenhang mit den Folgen des Zweiten Weltkrieges.
 
Auch die Tatsache, daß in der EU die deutsche Sprache, als Kulturgut der größten sprachlichen Gemeinschaft in der EU, in Kollektivhaftung genommen und wegen des Nationalsozialismus nicht dem Englischen und Französischen gleichgestellt wird, ist angesichts der Bedeutung Deutschlands in der EU ein Akt der Diskriminierung.
 
Daß alle Versuche von deutscher Seite, diesen Zustand zu ändern, wegen ihres halbherzigen Engagements gescheitert sind, zeigt die Hilflosigkeit deutscher Politiker, wenn es um die Vertretung einfachster eigener Interessen geht.   
 
Das Grundgesetz, über dem die Ausnahmeklausen einer gesetzlich verordneten Sühne mittels des Strafgesetzbuches stehen, welche die grundgesetzlich angeblich garantierten Rechte massiv einschränken und damit ad absurdum führen, wird immer wieder entwertet.
So kann die Gleichheit vor dem Gesetz Art. 3 GG, mit der Deutungsformel, daß es zwar die Gleichheit vor dem Recht, aber nicht die Gleichheit vor dem Unrecht gibt umgangen werden, wenn ausgetriebene Deutsche fordern, als Opfer von Unrecht und Rassismus anerkannt zu werden.
 
Die angeblich unantastbare Würde des Menschen wird zutiefst verletzt, wenn die Austreibung der deutschen Bevölkerung amtlich als ein Verbrechen bezeichnet wird, aber zwischen der deutschen Regierung und der für die Austreibungsverbrechen in Verantwortung stehenden Regierungen Einigkeit zum Nachteil der deutschen Austreibungsopfer besteht, indem eine Kollektivschuld unausgesprochen von deutscher Seite vorausgesetzt wird.
 
Eine Pressezensur gibt es angeblich in der BRD nicht. Doch wer sich erlaubt, sich den „Empfehlungen“ des Presserates zu widersetzen, der sieht sich bald mit der für diese Zwecke maßgeschneiderten Diffamierungs- und Diskriminierungskeule konfrontiert.
 
Immer wieder wird dabei die Wahrheit durch die Lüge ersetzt, was sich besonders im Bereich der zahllosen Verbrechen gegen die Menschlichkeit für die Täter immer wieder bezahlt gemacht hat. Frei nach dem kommunistischen Muster von der Notwendigkeit gerechter wie ungerechter Kriege sowie guter wie böser Opfer, wird Geschichte mißbraucht und zurechtgebogen.
 
Anwälte des Rechts, zu denen auch die deutschen Volksvertreter gehören, die einen Eid auf das Wohlergehen des deutschen Volks geleistet haben, müssen sich fragen lassen, warum sie sich nicht zu Anwälten der deutschen Austreibungsopfer machen. Welcher Berufsanwalt könnte es sich erlauben, vor Gericht die Verwerflichkeit seines Mandanten für den in seinen Augen keine Strafe hoch genug erscheint, in den Vordergrund seiner „Verteidigung“ zu stellen, anstatt ihn zu verteidigen wie es seine eigentliche Aufgabe wäre.  
 
Die generelle und historisch notwendige Frage, warum die Deutsche Wehrmacht in der ihr immer wieder unterstellten brutalen Zerstörungswut und trotz ihrem Status als Besatzungsarmee Städte wie Paris, Rom, Venedig, Florenz, Kopenhagen, Oslo, Prag, Preßburg, Laibach, Agram und deren Kunstschätze nicht zerstört, sondern deren mögliche Zerstörung durch alliierte Bomber sogar verhindert hat, taucht in keiner Sühnerede deutscher Politiker auf.
Diese Verantwortung vor dem kulturellen Erbe Europas und damit aller Menschen haben die für die Bombardierung der deutschen Städte Verantwortlichen niemals gezeigt. Vielmehr haben sie die Kulturvernichtung auch noch in Vietnam, in Korea, dem Irak, in Libyen und in Afghanistan fortgesetzt.   
 
Und so werden sie weiter über die kollektive Schuld der Deutschen predigen, diese Söhne und Töchter der „Nazi-Väter“, die unfähig zu sein scheinen darüber nachzudenken, wie faschistoid, rassistisch, kriegerisch und unmenschlich ihr eigenes Wirken ist.   
    
Herbert Jeschioro /geboren in Breslau- vertrieben aus Breslau.
14. Mai 2012 im 67sten Jahr der ungesühnten Vertreibung

 
 
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<Brot und Spiele - Humanismus und Völkermord>
 
Der Zeitgeist mit seinem Erfindungsreichtum erscheint unermeßlich.
Kurz vor Beginn der seit Jahren geplanten Fußball-Europameisterschaft 2012, wird der Bandscheibenschaden der rechtskräftig in der Ukraine verurteilten Oppositionsführerin Timoschenko, zum „Symbol des Humanismus“ hochstilisiert.
 
Tausende Männer und Frauen werden seit ewigen Zeiten in aller Welt rechtskräftig wegen politischer Vergehen verurteilt, verunglimpft, diffamiert sowie mit dem Entzug gesellschaftlicher Zugehörigkeit bestraft und kaum jemand kümmert sich darum, ob rechtskräftig auch mit rechtens zu vereinbaren ist.
 
Polen soll nun zum Land des vertretbaren Humanismus, als Ersatz für den Bandscheibenschaden der inhaftierten Frau Timoschenko werden, ohne deren unverzügliche Freilassung aus der Haft, Europa kein Fußball in der Ukraine spielen darf.
 
10 Millionen Deutsche, die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nicht aus Polen sondern aus den deutschen Reichsgebieten ausgetrieben und ausgeraubt wurden, scheinen in dem humanistischen Weltbild des europäischen Erfindungsreichtums nicht vorzukommen.
 
Nur politisch artgerechte Opfer, zu denen die vom Rassismus ausgetriebenen Deutschen nicht zählen, haben noch das verbriefte Recht sich auf den „Zeitgeist-Humanismus“ verlassen zu können.   
 
Ein „geistiger Reichtum“ der 1950 noch auf historischem Boden stehend im Deutschen Bundestag die Oder- Neiße- Grenze als null und nichtig und den Grenzvertrag zwischen DDR und Polen als Schandvertrag bezeichnete und abgesehen von den parteiübergreifenden jahrzehntelang verwendeten  BRD Wahlplakaten, Oder Neiße Grenze niemals und das ganze Deutschland soll es sein, Brandt, Wehner und Co zum Schlesiertreffen 1963 erklärten, daß Verzicht Verrat sei und Breslau, Oppeln, Gleiwitz und Stettin deutsche Städte wie Berlin sind.
 
Daß dieser Mißbrauch der Gutgläubigkeit der vertriebenen Deutschen, denen man jahrzehntelang internationale Rechtsstaatlichkeit und Humanitätsgrundlagen bei der Durchsetzung ihrer Ansprüche aus dem Vertreibungsunrecht versprochen aber letztendlich nicht eingehalten hat, gleichzeitig eine Art seelische Folterung bedeutet, kann nicht geleugnet werden.  
 
Keine Heilung, keine Sühne und keine Wiedergutmachung haben bis heute den barbarischen Tatbestand  der ethnischen Säuberung mit Millionen Toten jener Zeit, die flächendeckend über das ganze Land verscharrt wurden und deren Gebeine noch heute per Zufall entdeckt werden, im humanistischen Sinne gemildert.
 
Der Fußballrasen im polnischen Machtbereich ist, historisch betrachtet, kein Garant für den Humanismus im Sinne des international angewendeten Wortes und verbirgt noch manches Geheimnis aus der Zeit der barbarischen Austreibungsverbrechen.
 
Noch heute leiden Tausende der Massenaustreibungsopfer unter seelischen und körperlichen Schäden und an mangelnden finanziellen Mitteln, um diese Schäden behandeln lassen zu können.
 
Kein Ehrensold, keine Opferrente für das zu Unrecht erlittene Leid und kein Vermögensausgleich für das völkerrechtswidrig konfiszierte Eigentum in der Heimat erfüllen den Anspruch einer humanistischen Leistung und werden trotzdem als Musterbeispiel humanistischer europäischer Taten dargestellt.
 
König Fußball so scheint es, soll nun zum Hofnarr degradiert werden und wie einst die vertriebenen Deutschen den Wahlerfolgen einiger Profis, den politischen Ränkespielen in Europa dienen.  
 
Auch in Berlin wird man langsam zur Kenntnis nehmen müssen, daß nicht politische oder ethnische Motive sondern die Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz und der Allmacht Gottes sowie die Unantastbarkeit der Würde aller Menschen die Grundlagen von Humanismus und Frieden bilden.
 
 
Herbert  Jeschioro – Breslau  03. Mai 2012



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<Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider Deinen Nächsten>
 
Wenn Christen bereits dazu übergehen, um mit Hilfe der Lüge ungestraft Kriege anzuzetteln und professionelle Gottesdiener, die wissen müßten, daß nicht ungestraft bleibt wer den Namen des Herrn mißbraucht, dessen Gebote mißachten, dann bedeutet der „Glaube“ von heute in Wirklichkeit, nichts zu wissen.
 
Wenn Herr Gauck bei seinem Polenbesuch erklärt, Polen sei das europäische Land der Freiheit, dann hat er Freiheit mit Chauvinismus und Rassismus verwechselt, deren Auswirkung in der „Vogelfreiheit“ von Millionen Deutschen und anderen ethnischen Minderheiten endete, die im vergangenen Jahrhundert unter polnische Zwangsherrschaft geraten sind und nicht irgendwann sondern, um nicht falsch Zeugnis zu reden, 1918 begonnen haben und in ihren barbarischen Folgen noch immer gegenwärtig sind. 
Die sogenannte „polnische Freiheit“, ging, wie aus der entideologisierten Geschichtsschreibung ersichtlich, fast ausschließlich zu Lasten der Unfreiheit und der Bedrohung gegenüber den Nachbarn Polens.  
 
Mit seiner kollektiven Schuldzuweisung „deutscher Brutalität“, kann man sogar davon ausgehen, daß Herr Gauck die Deportierung seines Vaters nach Sibirien, ganz im Sinne eines standhaften 68ers, als gerecht empfindet, obwohl die Mehrheit dieser strammen Generation selbst schon einige völkerrechtswidrige Kriege, mit sogenannten Kollateralschäden an unschuldigen Opfer angezettelt, mitgetragen und mutig schweigend hingenommen hat.  
 
Warum nicht endlich einmal ein Vertreter des deutschen Volkes aufsteht und kollektiv die millionenfachen menschlichen Taten deutscher Zivilisten und Soldaten als kollektive deutsche Menschlichkeit darstellt, statt geheim gehaltene Verbrechen einseitig als kollektive Schuld dem deutschen Volk anzulasten, bleibt weiterhin ein Geheimnis der dafür Verantwortlichen.   
   
Die fast täglich entdeckten geheim gehaltenen internationalen Verbrechen gegen die Menschlichkeit in fast allen Teilen der Welt und der globale Erfindungsreichtum um Kriege entfesseln zu können, sollten Anlaß genug sein darüber nachzudenken, daß alle Menschen Geschöpfe Gottes und dessen Ebenbild sind.
 
Der Welt vorzugaukeln, es gäbe gute und böse Täter oder zu ehrende und zu verachtende Opfer, als Verkündung aus dem Munde eines Gottespredigers um sich auf Erden profilieren zu können, wirkt nicht nur abstoßend sondern mißachtet den eigentlichen  christlichen Auftrag.         
Letztendlich ist die halbe Wahrheit so wertlos wie eine halbe Bibel.
 
Herr Gauck wäre gut beraten gewesen, bei seinem Besuch in Polen zu fordern, endlich die „heimlichen“ Massengräber der ermordeten Deutschen restlos aufzudecken und die Opfer in christlicher Nächstenliebe auf den mutwillig verwüsteten deutschen Friedhöfen beizusetzen.
 
Herbert Jeschioro – Breslau  28. März 2012



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<Freiheit m e W. >
 
Miteingeschränktem Wirkungskreis, so kam sie an die verkündete Botschaft des neuen deutschen Bundespräsidenten, der seinen ersten Besuch in Warschau abstattete, um die Freiheitsliebe in Polen zu ehren.
Allerdings mit der Einschränkung, daß ein System nicht Hort der Freiheit sein kann, das die historischen Wahrheit mit mindestens 14 Lügen ersetzt und aus Angst vor den Folgen der Meinungsfreiheit im Umgang mit eigenen Verbrechen, das Leid seiner Opfer ignoriert und deren Würde in unchristlicher Form mißachtet.  
 
Wenn der neue deutsche Bundespräsident glaubt für an Deutschen begangene Verbrechen besonders uneinsichtige und heilungsunwillige politische Kräfte zu seinen besonderen Freunden zählen zu müssen, dann drückt er damit aus, deren Opfer als seine Freunde abzulehnen.
Schließlich trug der Warschauer Pakt, der als Feind der Freiheit den Aufstand in der DDR 1953, in Ungarn 1956 und in der Tschechoslowakei 1968 blutig niederschlug und vor allem dafür sorgte, daß die rassistischen Austreibungsverbrechen der Paktmitglieder durch ihre politischen Strukturen nicht geheilt und gesühnt wurden, den Namen der Hauptstadt Polens.        
Selbst 1989 waren es die Menschen in Mitteldeutschland und in Ungarn, die den weiteren Mißbrauch des Begriffes Freiheit durch Minen und Stacheldraht im W.P. Bereich, ein Ende setzten. 
 
Die vielzitierte polnische „Solidarität“ war eine innerpolnische Auseinandersetzung um bessere Lebensbedingungen und kaum Ausdruck internationaler Solidarität, wenn deren Präsident gleichzeitig von der endgültigen Ausradierung des deutschen Nachbarn von der Landkarte träumte.
Ausradieren eines Staates oder realistisches Auslöschen der deutschen Identität, der Kultur und der Geschichte in einem fast tausend Jahre alten deutschen Heimatgebiet, das sind keine Signale der Freiheit von der die Menschheit träumt.  
Freiheit ist kein erträumter Mythos sondern gelebte Realität.
 
 Herbert Jeschioro            27. März 2012



 
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                                                       Stuttgart, Dezember 2012
 
 
Liebe Mitglieder, Freunde und Unterstützer unserer Schicksalsgemeinschaft,
 
das Jahr 2012 geht zu Ende und wie immer wollen wir Ihnen mitteilen, was wir getan haben und Dank Ihrer pünktlichen Beitragszahlung und Ihren Spenden auch tun konnten.
Denn wie wir Ihnen im Laufe des Jahres mitgeteilt haben, werden leider nicht in allen Fällen Spenden so wie im ZvD verwendet, daß sie letztendlich unserer gemeinsamen Sache dienen.
Am Anfang des Jahres haben wir erneut in Oslo um die Verleihung des Friedensnobelpreises an den US-Historiker Prof. Dr. Alfred M. de Zayas gebeten. Oslo hat leider anders entschieden und den Preis an die EU verliehen, was wir mit unserem Beitrag „Der ZvD klagt… „ -s. Anlage- entsprechend beantwortet haben.
Viel kostbare Zeit haben wir verwendet um die Hintergründe der neuen staatlichen „Maßnahmen“, die 2012 eingeführt wurden um „Rechtsextremistische Bestrebungen“ zu verfolgen, klären zu können.
Dies war notwendig, weil auch die deutschen Vertriebenen bisher weitgehend als unbequeme Zeitgenossen, die schamlos ihre verbrieften Rechte einklagen wollen und damit den Frieden stören, mit dem Makel des „Rechtsradikalismus“ belegt wurden.
S. Anlage  
Leider hat uns auch der neu gewählte besonders freiheitlich demokratisch gesinnte Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, Barak Obama, im Jahre 2012 nicht auf unseren an ihn persönlich gerichtet Hilferuf, nach Anerkennung des Völkermordes an Millionen deutschen Vertriebenen, geantwortet.
Dieser schlechten demokratischen Umgangsform, hat sich auch der Generalsekretär der UNO, Herr Ban Ki-moon, angeschlossen und unsere Petition in Sachen „Völkermord an Millionen deutschen Vertriebenen“  noch immer nicht beantwortet.
Nicht in jeder Packung ist eben auch drin, was außen draufsteht.
Der ZvD wird sich diesem Stiel nicht beugen sondern trotzdem weiterhin nachfragen.
 
Da hat die vom Westen immer wieder wegen mangelnder demokratischer Werte kritisierte Regierung von Rußland anders reagiert und auf unsere Petition, wegen der als Verantwortlichen für die Morde von Katyn zu Unrecht in Leningrad 1946 hingerichteten deutschen Soldaten, geantwortet. Wenn auch ausweichend und unvollständig, die Antwort ist beim ZvD eingegangen.
   
Erstmals haben wir im Juni 2012 eine ZvD Versammlung im Norden, genau in Nahe, abgehalten und neue Mitglieder aus den Reihen des aufgelösten EBO und des Grundeigentümerbundes von Herrn Callies, begrüßen können.
 
Hauptanliegen war in diesem Jahr unsere Gedenkveranstaltung an der ZvD Gedächtnisstätte an der Neiße, die dieses Jahr mit der gemeinsamen Busfahrt in die Jahrhundert nach Breslau verbunden war. (Bericht Anlage)
 
Sehr Erfolgreich ist die Zusammenarbeit zwischen ZvD und der „Schlesischen Jugend in Sachsen“, die sich deutlich von der nicht mehr existierenden „Schlesischen Jugend in der Landsmannschaft Schlesien“ mit Sitz in Thüringen unterscheidet.
So ist unsere Jugend dabei mit sehr viel Fleiß und unserer finanziellen Unterstützung, einen seit Jahrzehnten verwüsteten evangelischen Friedhof im polnisch verwalteten Teil Ostdeutschlands, das christliche Gesicht wieder zu geben. 
Der ZvD Vorstand konnte sich mit den Vertretern der Schlesischen Jugend Sachsen, im September gemeinsam vom Zustand der Anlage überzeugen und mit dem momentanen Vertreter der Kirche, dessen Einzugsgebiet bis Lauban reicht, unterhalten.     
 Der geplante gemeinsame Hauskauf hat sich wegen Überlastung des Notars leider verzögert.
 
Liebe Mitglieder und Unterstützer, alle unsere Aktionen hätten wir ohne Ihre finanzielle und ideologische Unterstützung nicht vollbringen können. Deshalb bitten wir Sie wieder einmal nicht zu vergessen ohne Ihre Hilfe sind auch wir völlig hilflos.
Wer vergessen hat seine Beiträge zu bezahlen, den bitten wir dies im kommenden neuen Beitragsjahr unter Benutzung des beigefügten Zahlungsbeleges nachzuholen und wer umgezogen ist, der teile uns seine neue Anschrift mit, denn die Post kostet Geld und es wäre unfair dem ZvD unnötige Kosten zu verursachen.    
Danken möchten wir allen die uns auch im vergangenen Jahr treu zur Seite gestanden haben und die an unserer Seite geblieben sind, wenn Neid und mangelnde Weitsicht anderer zu Aktionen geführt haben, die dem ZvD Schaden sollten.
 
Bedanken möchte ich mich als Vorsitzender des ZvD bei allen, die mir zum 85sten Geburtstag gratuliert haben und ihnen versichern, daß alle damit verbundenen Spenden dem ZvD überlassen wurden.
Ein Teil wurde der Schlesischen Jugend Sachsen zur Friedhofsanierung überlassen.   
 
Mit dem Gefühl seine Arbeit richtig und im Sinne der gemeinsamen Sache verpflichtet getan zu haben, wünscht der Vorstand des ZvD allen seinen Mitgliedern und Freunden 
ein gesegnetes und zufriedenes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr 2013.
 
Im Namen des ZvD Vorstands
Herbert Jeschioro



 
 
 
 
 
 
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<Mangelnde Vertretung der deutschen Vertriebenen>
 
Die bewußt angelegte Lunte zur Relativierung der gegenüber Millionen Deutschen verübten Austreibungsverbrechen, zeigt Wirkung.
 
In einer explosionsartig erscheinenden Form des „Vernichtungswillens in eigener Sache“, gründen sich aus den Resten der einst Millionen Opfer immer neue Vereinigungen, um den Anschein zu erwecken, sie hätten nun das Rad neu erfunden.
 
Warum diese in allen Bereichen firme Alleskönner nun plötzlich wissen wie die Lösung lautet, nachdem sie seit Jahren selbst am Niedergang mit gezimmert haben, bleibt ihr Geheimnis und spätestens nach der ersten Konfrontation mit der politischen Realität, stehen sie wieder dort, wo sie bereits vor der neuen Erkenntnis gestanden haben.
Nämlich am Pranger einer gezielt angelegten Sprachkultur, deren Sinn darin besteht, Zerwürfnisse, Zwiespalt, Feindschaft und die Mißachtung der Leistung des anderen zu bewirken und die letztendlich dem Zwecke dient, an Deutschen begangene Verbrechen gegen die Menschheit , als dem Frieden und der Völkerfreundschaft dienende Akte ausweisen zu können.   
Egal was sie tun oder nicht tun, die private politische Gesinnungspolizei, die mittlerweile den Anschein erweckt, als habe sie das letzte und entscheidende Wort im Staate, sorgt für die Rangordnung in der Daseinsberechtigung und der Gnade, geltendes Völkerrecht inanspruch nehmen zu dürfen.   
 
Nach jahrelangem eigenem Versagen und im Verharren des Nichtstuns, zu glauben durch die Neugründung einer weiteren Vereinigung auch seine Glaubwürdigkeit erneuern zu können, ist trügerisch.
 
So haben sich mittlerweile unter den Vertriebenen verschiedene Gruppierungen gebildet, diejenigen die einerseits das Leid ihrer Landsleute benutzen, um daraus materielle Vorteile für sich persönlich zu erzielen und eine andere Gruppe, die sich zum materiellen Vorteil auch den Drang nach Titeln und Ehrungen zur Herzenssache gemacht haben.
Dabei wirkt es doch eher lächerlich, wenn sich der Vorsitzende einer Vereinigung mit sieben Mitgliedern, als Präsident bezeichnet.
 
Die letzten Rechts- und Heimattreuen, so scheint es, beißen wieder einmal die Hunde. Es sind diejenigen, die nicht danach fragen wie viel verdiene ich mit meinem Einsatz, welche ehrenden Titel erhalte ich und die, die immer noch nicht glauben wollen, daß man auch mit Nichtstun sein Konto füllen und gut nach dem Motto leben kann, daß jeden Tag ein Dummer aufsteht, man ihn nur finden muß.  
 
Da nutzen keine Bitten um Gemeinsamkeiten, keine Bitten um gemeinsame Ehrungen wie die für Prof Dr. de Zayas angeregte Verleihung des Friedensnobelpreises oder die völlig neutral verfaßte Petition an die UNO zur Anerkennung des Völkermordes an Millionen deutschen Vertriebenen. Wichtiger erscheint den meisten Wortführern unter den deutschen Vertriebenen, die Anerkennung des Völkermordes an den Hereros. 
 
Der erfolgreiche Boykott zur Preisverleihung an Erdogan, den der ZvD solidarisch mitgetragen hat, war ein wohltuender Beweis der Gemeinsamkeit, mit der andere Menschen ihre Würde verteidigen. 
 
Bei den zuvor genannten Bitten, um die notwendigen Gemeinsamkeiten, verharren besonders die in den Aufrufen namentlich genannten deutschen Vertriebenen, weiterhin in heldenhaftem Schweigen.
  
Herbert Jeschioro       17. März 2012
 
 
 
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<Unerträglich>
 
Am 10. März 2012 wird eine neue Runde der inneren Selbstzerfleischung unter den deutschen Vertriebenen eingeläutet.
Die Landsmannschaft Schlesien will erneut den Ausschluß der Bundesgruppe der Schlesischen Jugend durchsetzen.
Das hört sich für Uneingeweihte zunächst schäbig an, doch bei genauer Betrachtung wird der Blick etwas klarer.
 
Des Pudels Kern liegt wohl in der Tatsache, daß Herr Dr. Latussek mit der Gründung der GdV eine Organisation geschaffen hat, deren Sinn darin besteht, den BdV und die angeschlossenen Landsmannschaft abzuschaffen und deren Mitglieder in seiner Vereinigung zu vereinnahmen.
Da Dr. Latussek gleichzeitig auch die Bundesgruppe sowie die Landesgruppe Thüringen der Schlesischen Jugend als seine Organisationen betrachtet, war ein Konflikt voraussehbar, wenn nicht sogar geplant.
Herr Dr. Latussek kann nicht gleichzeitig glaubhaft Vorsitzender einer Landesgruppe der Landsmannschaft Schlesien und Vorsitzender des GdV als Gegner sein.  Das erscheint so glaubhaft, als wäre ein Schnapsproduzent auch Präsident der Antialkoholiker.
 
Es ist die Vermischung vieler sich widersprechender Ämter die zu diesem Konflikt geführt haben und mittlerweile auch zu zahlreichen Ungereimtheiten innerhalb der Schlesischen Jugend geführt haben, die Herr Rimbach mit seiner uneingeschränkten Abhängigkeit von Herrn Dr. Latussek zu verantworten hat, die die Neutralität der Jugendorganisation verletzen.
So bleibt weiterhin ungeklärt, ob die Vorstandswahl der Schlesischen Jugend vom 19. November 2011 wegen fehlenden Kassenberichtes und der damit verbundenen Nichtentlastung des alten Vorstandes gültig ist.
 
Ebenso bleibt ungeklärt, warum Dr. Latussek seine Zahlungsverpflichtungen gegenüber der LM Schlesien in Königswinter, vom Konto der Schlesischen Jugend begleichen ließ. Weiter ungeklärt ist, warum Herr Rimbach bis zum heutigen Tage die nicht unerheblichen Gelder der Schlesischen Jugend der Landesgruppe Thüringen, auf einem auf seinen Namen lautenden Konto und nicht auf einem Vereinskonto liegen hat.
 
Fragt man nach dem Nutzen des Streites, so ist dieser auf der Seite der Schlesischen Jugend und damit von Herrn Dr. Latussek, die mit dem Status der zu Unrecht Verfolgten mit üppigen Spendengeldern rechnen konnten.
 
Den Schaden tragen die deutschen Vertriebenen gemeinsam.
Herbert Jeschioro
Vorsitzender                                                   09. März 2012

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Bundeskanzleramt                         Stuttgart, 05. März 2012
Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel
Willy Brandt Str. 1
10557 Berlin                                                                                  
 
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel, 

auch schwierige und unbequeme Fragen sollten von der Bundesregierung beantwortet werden und somit erlauben wir uns, an die noch ausstehende Antwort auf unser Schreiben vom 17. Juni 2011 zu erinnern.

Im Zusammenhang mit weiteren ungeklärten Rechtsfragen, bitten wir um die Beantwortung folgender Fragen:
 
a) von welchem Zeitpunkt und rechtsstaatlich begründetem Akt geht die Bundesregierung aus, durch die die entschädigungslose Enteignung der deutschen Vertrieben
1. aus den von Polen besetzten deutschen Reichsgebieten,  
2. aus dem Sudetenland,
3. aus den übrigen Vertreibungsländern, rechtsgültig wurde.
 
b) wann, von wem und durch welchen Rechtsakt wurden die amtlichen Grundbücher in den bezeichneten Vertreibungsgebieten mit den Einträgen der rechtmäßigen deutschen Eigentümer, im rechtsstaatlichen Sinne geändert.
 
c) sieht sich die Bundesregierung verpflichtet bzw. gezwungen, im Falle mangelnder oder total fehlender rechtstaatlicher Grundlagen, die zum Vermögensverlust der deutschen Vertriebenen geführt haben, den deutschen Vertriebenen Rechtshilfe bei der Durchsetzung vermögensrechtlicher Ansprüche zu leisten.  
 
d) wie verhält sich die Bundesregierung im Sinne der in der BRD geltenden Rechtsstaatlichkeit zum „Potsdamer Protokoll“, nach dem in Polen, der Tschechoslowakei und in Ungarn vertriebenen Deutsche unter „humanen Bedingungen“ nach Deutschland umgesiedelt werden sollten, die deutschen Reichsgebiete aber gleichzeitig bis zum Abschluss eines Friedensvertrages, nur unter „polnische Verwaltung“ gestellt und damit eine Vertreibung der Deutschen aus diesen Gebieten ausgeschlossen wurden.
   
 
e) wie reagiert die Bundesregierung auf die Klageabweisung des Europäischen Gerichtshofes für Menschrechte in Straßburg, auf die Klage der „Preußischen Treuhand“, mit der die historischen Tatsachen und international geltenden rechtstaatlichen Grundlagen missachtenden Begründung:
1. zum Zeitpunkt der Vertreibung habe es noch keinen funktionierenden polnischen Staat gegeben,          ( Dokumente beweisen das Gegenteil)
2. die Vertreibung habe vor der Konstituierung der EU stattgefunden. 
(richtig, die Vertreibung ist nicht beendet sondern noch immer innerhalb der EU ungeheilt gegenwärtig und damit EU Angelegenheit)
3. der ECHR  fälschlich von einem „Potsdamer Abkommen“ als einem völkerrechtlich verbindlichen Akt ausgeht, statt von einem belanglosen unverbindlichen „Potsdamer Protokoll“ ohne rechtliche Verbindlichkeit auszugehen.     
 
Ich bitte Sie, Frau Bundeskanzlerin, dafür zu sorgen, dass eine rechtstaatlich verwertbare Antwort ergeht, die eine Aufklärung über die Rechtsgrundlagen der Bundesrepublik Deutschland zulässt.
 
Wenn diese Bitte mit der Antwort auf die Frage verbunden wäre, ob die Bundesregierung glaubt, die von ihr zu verantwortende Vertriebenenpolitik sei, gemessen am „ menschenverachtenden Sonderopfer“ das man den Millionen deutschen Vertriebenen aufgebürdet hat, im freiheitlich demokratisch rechtsstaatlichen und christlich moralischen Sinne angemessen,  dann wäre unsere Erwartung mehr als erfüllt.
 
Mit freundlichem Gruß
 
Herbert Jeschioro
  
 
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Herrn
Oberbürgermeister
Wolfgang Lützner
Marktplatz
71032 Böblingen
 
 
Betr. Umbenennung des Hans-Watzlik-Weg in Böblingen
 
 
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Wolfgang Lützner,
 
mit Empörung habe ich zur Kenntnis nehmen müssen, dass im Zuge der geplanten Umbenennung des Hans Watzlik Weges, auch der Name unseres hochverehrten schlesischen Nobelpreisträgers Gerhard Hauptmann, wegen angeblicher „brauner Flecken“ als unwürdig empfunden wurde.    
Hier wird der Eindruck erweckt, dass die Stadt Böblingen nach der Methode „haltet den Dieb“ vorgeht und politische Lautstärke vor die historische Wirklichkeit stellen will.
 
Wer ernsthaft „braune Flecken“ sucht, der sollte nicht die Rot-Braune Gemeinsamkeit vergessen, deren Krönung der Hitler-Stalin-Pakt verdeutlicht und in dessen Folge die sozialistische UdSSR in revanchistischer Absicht Polen am 14. September 1939 von Osten überfallen und mit der Ermordung von einigen Tausend polnischen Staatsbürgern in Katyn und anderen Orten besiegelte.
 
Um dem Ganzen die notwendige historische Wichtigkeit zu verleihen, fand im November 1939 in Brest-Litowsk zum Sieg über Polen die gemeinsame Siegesparade zwischen Roter Armee, Deutscher Wehrmacht und Waffen-SS statt.
 
Noch bis Juni 1941, liefert die sozialistisch kommunistische UdSSR dem Deutschen Reich in treuer Verbundenheit alle Güter, die zur Fortsetzung des Krieges und zur Aufrechterhaltung der Nationalsozialistischen Systems benötigt wurden.
 
Hätte „GRÖFAZ“ nicht den Krieg gegen die UdSSR begonnen, dann wären die vertragstreuen roten Sozialisten und ihre geistigen Erben noch heute Verbündete des NS-Regimes und würden nicht das Andenken an unseren aufrechten Landsmann Gerhard Hauptmann besudeln.
 
Mit freundlichem Gruß
 
Herbert Jeschioro – Breslau
 
Kopie an : Herrn Conzelmann Kulturamt Böblingen und Presse


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<Gelebte Toleranz>

 
Erklärte doch schon vor Jahren die bekannte griechische Journalistin Margareta Matiopolus im Deutschen Fernsehen (SWR), daß den Deutschen eine „Durchrassung“ gut zu Gesicht stehen würde. 
 
Was wiederum die Frage erlaubt, wie viel Toleranz verträgt die grundgesetzlich geschützte Würde des Menschen.
 
Wenn deutsche Moralprediger, wie der noch amtierende Bundespräsident Christian Wulff und die bundesdeutsche Kanzlerin Merkel, die Botschaften benutzen um Grundsätze der Rechtstaatlichkeit infrage zu stellen, indem sie  die Unschuldsvermutung ignorierend ihre persönlichen Vermutungen und Deutungen vor das Ende rechtsstaatlicher Ermittlungsergebnisse stellen, dann allerdings wird die Toleranzgrenze des Zumutbaren weit überschritten.
 
In einem Land, in dem etwa 18 Millionen deutsche Vertriebene und deren Nachkommen noch immer unter dem ungesühnten als Völker- und Identitätsmord zu bezeichnenden Verbrechen leben müssen, weil die Vertreiber erklärten mit den Deutschen nie wieder zusammenleben zu können, aber mittlerweile Angehörige des größten Austreibungsstaates Polen zur zweitgrößten Migrantengruppe in der BRD gehören, scheinen allerdings die Mittel der „politisch tolerierten Darstellungskunst“ grenzenlos zu sein.             
 
In einem Land, dessen Bevölkerung, von der eigenen Regierung schutzlos im Stich gelassen, mehr als 60 Jahre mit der Lüge von Katyn unter weltweitem Einvernehmen vorsätzlich und wissentlich zu Mördern an Tausenden Polen erklärt wurde, obwohl die Inszenierer der Lüge als die eigentlichen Täter bekannt waren, scheint alles möglich.
 
In einem Land in dem der „2+4 Vertrag“, trotz bestehender Feindstaatenklausel und mangelnder Souveränität, als Friedensvertrag anerkannt werden muß, sollte man abwarten, wen die rechtsstaatlich arbeitenden Ermittler -auch im Falle Zwickau- als „Führungsoffizier“ festgestellt haben und nicht moralisch, gesellschaftlich so wie mit dem Recht nicht immer saubere Umgangsformen pflegende Staatsdiener deuten oder vermuten.
 
Die deutsche Bevölkerung -vom kollektiven Mörder der nie einem anderen Menschen ein Unrecht zugefügt hat, bis hin zum unschuldig geborenen zahlungspflichtigen Geiselhäftling- hat schon zu viel erlebt, um einem politischen Glauben noch länger seine unantastbare Glaubwürdigkeit zu belassen.    
Das Fundament der Demokratie ist die glaubwürdige Rechtsstaatlichkeit und nicht die unglaubwürdige politische Verkündung.
 
 
 
Herbert Jeschioro -Breslau
Stuttgart, 05. Januar 2012